15:30 - 30. Spielminute

Foulelfmeter
Emmerich
verschossen
Aue

16:02 - 46. Spielminute

Tor 1:0
Pelzer
Eigentor
Vorbereitung Kurth
Aue

16:12 - 56. Spielminute

Tor 1:1
Matthias Keller
Vorbereitung Racanel
Trier

16:20 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Siradze
für Reis
Trier

16:29 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Juskowiak
für D. Toppmöller
Aue

16:29 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
Demir
für Kunze
Aue

16:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Klasen
für Labak
Trier

16:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Shubitidze
für Curri
Aue

16:44 - 88. Spielminute

Tor 1:2
Klasen
Vorbereitung Siradze
Trier

16:45 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Zdrilic
für Patschinski
Trier

AUE

TRI

2. Bundesliga

Aue setzt Talfahrt fort

7. Spieltag, Erzgebirge Aue - Eintracht Trier 1:2 (0:0)

Aue setzt Talfahrt fort

Aue-Coach Gerd Schädlich stellte seine Anfangself gegenüber dem 1:1 -Unentschieden gegen Aachen auf drei Positionen um. Liebers, Kurth und Kunze rutschten neu ins Team, dafür mussten Hasse, Heidrich und Juskowiak zunächst die Bank drücken. Auf Seiten der Gäste aus Trier nahm Trainer Paul Linz gegenüber dem 2:0 -Heimsieg gegen Unterhaching zwei Änderungen vor. Drageljevic und Budisa ersetzten Adrian und Latinovic.


Der 7. Spieltag im Überblick


Aue war von Beginn an das aktivere Team, dennoch blieb vieles Stückwerk. Überhaupt war das Spiel in der ersten Hälfte sehr zerfahren, geprägt von vielen Nicklichkeiten und versteckten Fouls. Die größte Chance der ersten Hälfte vergab Aue vom Elfmeterpunkt. Pelzer soll Helbig im Luftkampf mit unfairen Mitteln bearbeitet haben. Eine zumindest diskussionswürdige Entscheidung von Schiedsrichter Grudzinski. Doch Emmerich scheiterte am gut reagierenden Kresic im Tor der Trierer (30). Der zweite Durchgang begann mit einem Paukenschlag. Nach einem Durcheinander im Strafraum der Trierer zog Kurth in Richtung Tor. Pelzer versuchte das Leder noch wegzuspitzeln. Doch sein Rettungsversuch misslang gründlich. Der Ball senkte sich hinter Keeper Kresic ins Netz (46.). Lange konnte sich Aue jedoch nicht über die Führung freuen. Torhüter Kresic leitete mit seinem Abschlag einen schnellen Angriff ein. Racanel spielte auf links weiter auf Keller, der unwiderstehlich nach innen zog und mit einem sehenswerten Schlenzer ins lange Eck abschloss (57.). Kurz vor Ende des Spiels schlug Trier noch einmal zu. Der eingewechselte Klasen setzte sich energisch im Auer Strafraum durch und überwand Keeper Hahnel mit einem sehenswerten Schlenzer (88.). Trier gelang es, mit viel Moral das Spiel nach Rückstand noch zu drehen. Aue setzt dagegen seine Negativserie fort.