"Sie sind nach dem Schuss eingeschlafen", wunderte sich der Schweizer Keeper des FC Augsburg noch nach dem Spiel: "Vielleicht war der Schuss so hart." Nach der folgenden Behandlung ging es dann wieder zumindest etwas besser: "Die Physios haben das Handgelenk freigemacht und ich habe versucht, sie danach ständig zu bewegen. Jetzt kribbeln sie nur noch ein bisschen."
Ein "komisches Gefühl" und ein neuartiges: "Das hatte ich so noch nicht. Vielleicht höchstens mal nachts, wenn man schlecht liegt, oder im Flugzeug." Großartig behinderten sie Hitz offensichtlich nicht. Zweimal klärte er in der Folge stark gegen seinen Landsmann Valentin Stocker und rettete dem ansonsten defensiv gut stehenden FCA das verdiente Remis: "Damit muss man zufrieden sein."
Eidgenossen-Duell gegen Stocker geht an Hitz
Und so ganz nebenbei entschied er so auch das Eidgenossen-Duell mit einem kleinen Vorgeplänkel: "Ich habe mal ein Interview gelesen, wo er gesagt hat, dass er gegen Yann Sommer und Roman Bürki getroffen hat und nur noch ich warte", verriet der "Acht-Finger-Hitz": "Da muss er noch sechs Monate bis zum Rückspiel warten."