Ein Wechsel nach Saudi-Arabien ist geplatzt, zumindest während der vergangenen Transferphase. Nun wird Amin Younes Eintracht Frankfurt aber wohl doch noch verlassen.
Keine Teilnahme am Trainingsbetrieb
Wie die SGE am Mittwoch mitteilte, fand zwischen dem Spieler sowie Sportvorstand Markus Krösche und Trainer Oliver Glasner ein Termin statt, bei dem sich darauf verständigt wurde, "die kommenden Tage zu nutzen, um eine einvernehmliche Lösung für die aktuelle Situation zu erzielen". Währenddessen wird Younes nicht am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen.
Bereits im Juli hatte Younes für Wirbel gesorgt, weil er plötzlich - trotz weniger herausragender Leistungen - mehr Geld verlangte und später im Sommer auf einen Wechsel drängte. Nun deutet alles auf eine Auflösung des Leihvertrags mit der SSC Neapel hin.
