20:22 - 66. Spielminute

Tor 1:0
Grlic
Aachen

20:24 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Engelhardt
für Fuchs
Karlsruhe

20:26 - 70. Spielminute

Tor 2:0
Ivanovic
Aachen

20:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Hoeft
für Cetin
Karlsruhe

20:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Saenko
für Trares
Karlsruhe

20:41 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
F. Schmidt
für Ivanovic
Aachen

AAC

KSC

2. Bundesliga

Grlic brach den Bann

5. Spieltag, Alem. Aachen - Karlsruher SC 2:0 (0:0)

Grlic brach den Bann

Zwei neue Spieler durften am Aachener Tivoli für ihr Team nach dem 2:2 in Burghausen auflaufen. Der Gelb-Rot-gesperrte Langraf wurde durch Bediako ersetzt, Lämmermann verstärkte das Mittelfeld für Schmidt. KSC-Trainer Kuntz war anscheinend mit der Leistung seines Teams beim 1:1 gegen den MSV Duisburg zufrieden. So gab er der selben Elf noch einmal eine Bewährungschance.


Der 5. Spieltag im Überblick


Der KSC kam zu Beginn besser ins Spiel. Ein Schuss von Graf ging aber knapp links am Tor vorbei. Immer wieder sorgte der agile Cetin für Gefahr, doch im Abschluss zeigten die Badener ein ums andere Mal Nerven. Auf der anderen Seite bot sich ein ähnliches Bild. Zwar sorgten die beiden Spitzen Spizak und Ivanovic für viel Gefahr, allein, ein Treffer der Schwarz-Gelben fehlte. Nach 30 Minuten hätte Fritz Karlsruhe nach einer schönen Flanke von links per Kopf in Führung bringen können, das Leder kam aber zu ungenau und landete direkt in den Armen von Aachens Keeper Straub. Auch nach der Pause übten sich die Akteure auf dem Rasen im Vergeben von Torchancen. Weder Fuchs im ersten Versuch noch Trares im Nachschuss vermochten das Leder im Aachener Gehäuse unterzubringen. Auf der anderen Seite scheiterte Spizak allein vor dem Tor an Keeper Walter. Mit der Zeit steigerte sich die Elf von Trainer Jörg Berger, wobei immer wieder Pflipsen die Angriffe einleitete. In der 67. Minute war es dann Grlic, dem es mit einem Volleyschuss gelang, das Leder nach schöner Vorarbeit von van der Luer über die gegnerische Torlinie zu bugsieren. Nur vier Minuten später hatte auch Ivanovic mehr Glück beim Abschluss als zuvor. Sein platzierter Linksschuss aus 18 Metern sorgte für eine komfortable 2:0-Führung für die Heimelf, die die Hausherren ohne große Mühe bis zum Schluss verteidigen konnten. Aachen siegte verdient gegen zunehmend müder wirkende Karlsruher. Der Doppelschlag innerhalb von fünf Minuten entschied die Partie für die Alemannia.

Noten folgen am Sonntagabend