19:43 - 43. Spielminute

Tor 1:0
Ivanovic
Aachen

20:01 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Rasiejewski
für Streit
Frankfurt

20:04 - 49. Spielminute

Tor 2:0
H. Heeren
Aachen

20:12 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
Skela
für Gemiti
Frankfurt

20:12 - 57. Spielminute

Spielerwechsel
C. Yang
für K. Rada
Frankfurt

20:17 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Rosin
für Lämmermann
Aachen

20:24 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Mark Zimmermann
für Ivanovic
Aachen

20:33 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Landgraf
für Daun
Aachen

20:44 - 89. Spielminute

Tor 2:1
Bindewald
Frankfurt

AAC

SGE

2. Bundesliga

Ivanovic und Heeren vollstreckten eiskalt

27. Spieltag, Alem. Aachen - Eintr. Frankfurt 2:1 (1:0)

Ivanovic und Heeren vollstreckten eiskalt

Mit einer starken kämpferischen Leistung setzte sich Alemannia Aachen verdient gegen Bundesliga-Absteiger Eintracht Frankfurt durch. Frankfurt scheiterte an seiner fahrlässigen Chancenverwertung, wohingegen die Aachener kurz vor und unmittelbar nach der Halbzeit eiskalt zuschlugen.


Der 27. Spieltag im Überblick


In einer sehr lebhaften ersten Halbzeit hatte Aachen nach 45 Minuten das bessere Ende für sich. Denn die Anfangsphase gehörte eindeutig den Frankfurtern, die über Gui-Mién sehr effektiv nach vorne spielten. Allein vor dem Tor versagten der Eintracht die Nerven oder sie hatte schlichtweg Pech: So in der 22. Minute, als Aachens Bediako bei einem Rettungsversuch das Leder an das eigene Lattenkreuz beförderte.

Doch diese Aktion weckte offensichtlich die Alemannen, die bis dahin in der Abwehr große Probleme hatten und in der Offensive kaum etwas zu Stande brachten. Erst scheiterte Lämmermann nach einer Flanke von Bayock am Pfosten (26.), dann teilte Pflipsen mit Lämmermann dieses Schicksal, auch wenn Aachens Zehner den Ball aus gut 22 Metern ans Gestänge zirkelte.

Allerdings ließ sich Pflipsen nicht entmutigen und servierte kurz vor der Pause mustergültig für Ivanovic, der ohne Mühe zur Alemannen-Führung einnetzen konnte.

Nach dem Wechsel waren die Frankfurter sichtlich bemüht, das Spiel wieder in den Griff zu bekommen und letztlich zu drehen. Doch die Mannschaft von Armin Kraaz musste schon kurz nach Wiederbeginn den nächsten Schock verdauen, als Heeren mit einem Kopfball das 2:0 für die Alemannia markierte.

Nach einem tumultartigen Intermezzo mit Gelben Karten für Rasiejewski und Lämmermann reagierte Kraaz personell und brachte rund eine halbe Stunde vor Spielende Yang und Skela für die defensiveren Gemiti und Rada. Chancen hatten die Frankfurter in der Folge genug, doch Kryszalowicz und Ciric vergaben gute Gelegenheiten, um die Weichen frühzeitig auf Aufholjagd zu stellen. So schaukelte Aachen die Führung über die Bühne und hätte bei dem einen oder anderen Konter das Ergebnis selbst noch höher schrauben können.

Bindewalds Anschlusstreffer in der 89. Minute kam zu spät.

Analyse mit Noten folgt am Sonntagabend