Gerechtes Ende einer verrückten Partie: Von Beginn an war die Alemannia die eindeutig bessere Mannschaft, gewann die Mehrzahl der Zweikämpfe und zog ein wahres Powerplay auf. Ein Tor fiel trotzdem nicht: Was zum einen am starken Gästekeeper Kunze lag, zum anderen an der verheerenden Chancenverwertung von Aachens Angreifern. Und was machte Babelsberg? Konterte zwei Mal blitzsauber und führte zur Halbzeit überraschend mit 2:0. <
Der 5. Spieltag auf einen Blick
Erst als Trainer Hach Frank Schmidt nach der Pause ins offensive Mittelfeld beorderte, brach der Bann. Babelsberg vergab vorne seine Konterchancen und machte hinten Fehler. Diese nutzte Schmidt zu zwei Treffern.
Von Achim Kaiser