Bislang war nur bekannt, dass Fürth und Paderborn gegen Teams aus dem Westfälischen Verband antreten würden. Der Viertligist SC Wiedenbrück (Regionalliga West) und der Fünftligist RSV Meinerzhagen (Oberliga Westfalen) waren in der Lostrommel, nun steht fest: Das Kleeblatt muss gegen Meinerzhagen ran, der SCP trifft auf Wiedenbrück.
Wiedenbrück löste das DFB-Pokal-Ticket durch einen 4:0-Sieg über den SV Rödinghausen in einem Qualifikationsspiel am Dienstag. Der RSV Meinerzhagen ist durch den Gewinn des Westfalenpokals mit dabei.
Damit bekommt Paderborn ein wenig Abwechslung: Bereits im Vorjahr musste der SCP gegen Rödinghausen antreten und tat sich sehr schwer (4:2-Sieg i.E.). In der 2. Runde war dann allerdings gegen Bayer Leverkusen Schluss (0:1).
Fürth machte im Pokal zuletzt schlechte Erfahrungen, denn zweimal in Folge war in der 1. Runde schon Schluss: 2019/20 verlor die Spielvereinigung beim Drittligisten MSV Duisburg (0:2). Das Jahr zuvor zog das Kleeblatt knapp gegen den Borussia Dortmund den Kürzeren (1:2 n.V.).