"Wir haben Mark damals mit einer klaren Idee aus Duisburg geholt. Mark hat mit seiner akribischen Arbeitsweise gezeigt, dass er alle Voraussetzungen mitbringt, unsere Planungen auf der Towartposition optimal zu erfüllen", wird Vorstand Jochen Saier auf der Vereinswebsite zitiert. "Es ist unser Ansatz, langfristig mit Spielern zu arbeiten. Deshalb freut es uns, dass Mark sich gemeinsam mit uns zu diesem Weg bekennt."
Der 27-Jährige Niederländer musste sich allerdings seit seinem Wechsel 2018 aus Duisburg hinten anstellen, Alexander Schwolow war im Tor der Breisgauer gesetzt. In seiner ersten Saison machte der Keeper ein Spiel in der Bundesliga für Freiburg, letzte Spielzeit kam er dann auf zehn Ligaeinsätze (kicker-Notenschnitt: 2,75). Nach dem Abgang von Schwolow zu Hertha BSC ist Flekken nun die neue Nummer eins.
"Ich habe in den vergangenen beiden Jahren bei der Arbeit mit dem Trainerteam und den Mannschaftskollegen hier in Freiburg viel mitgenommen. Ich bin unheimlich gerne Teil dieses Vereins und freue mich auf die neue Saison mit ihren neuen Herausforderungen", sagt Flekken. Ursprünglich lief sein Vertrag nach kicker-Informationen bis 2022. Es ist nun davon auszugehen, dass neben der Ausdehnung des Arbeitspapiers eine Anpassung der Bezüge mit Blick auf die neue Rolle als Stammkeeper stattgefunden hat.
