Bundesliga

Hertha kann auf Skjelbred und Dilrosun bauen

Löwen auf dem Platz

Hertha kann auf Skjelbred und Dilrosun bauen

Wieder voll mit von der Partie: Javairo Dilrosun und Per Skjelbred.

Wieder voll mit von der Partie: Javairo Dilrosun und Per Skjelbred. imago images

Skjelbred, der bereits die Nachmittagseinheit am Dienstag im Kreise der Teamkollegen absolviert hatte, trainierte auch am Mittwochvormittag normal mit der Mannschaft. Wegen einer Zahn-OP war der defensive Mittelfeldakteur zuletzt kürzergetreten. Auch Dilrosun stand am Mittwoch mit dem Hertha-Team auf dem Platz. Der niederländische Flügelspieler war wegen leichter Rückenprobleme vorzeitig von der U 21 seines Heimatlandes zurückgekehrt und hatte noch am Dienstag individuell trainiert.

Neben Skjelbred und Dilrosun waren am Mittwoch auch die Nationalspieler Dedryck Boyata (Belgien, der hatte schon am Dienstagnachmittag wieder mittrainiert) und Peter Pekarik (Slowakei) wieder mit von der Partie. Vladimir Darida (Tschechien) arbeitete ebenso wie Lukas Klünter (Belastungssteuerung) individuell, während Stammkeeper Rune Jarstein (mit Norwegen 1:1 am Dienstagabend in Rumänien), Mathew Leckie (mit Australien am Dienstag 7:1 in Taiwan) und Daishawn Redan (EM-Qualifikation mit der U 19 der Niederlande) ebenso wie die Verletzten Niklas Stark (Wunde am Unterschenkel), Arne Maier (Innenbandriss im Knie) und Sidney Friede (Fußprellung) noch fehlten.

Auf dem Platz war derweil auch Eduard Löwen. Der Neuzugang vom 1. FC Nürnberg, der wegen Knieproblemen zuletzt hatte pausieren müssen, absolvierte mit Athletik- und Reha-Coach Hendrik Vieth eine individuelle Lauf- und Athletikeinheit.

Andreas Hunzinger