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Die größten Punktedifferenzen zwischen Hin- und Rückserie
Wundersames Werder: Nach nur 16 Punkten in der Hinrunde haben die Bremer in der Rückserie schon 29 Zähler eingefahren, also schon 13 Punkte mehr. Doch wer hat sich seit Einführung der Drei-Punkte-Wertung am deutlichsten in der Rückrunde verbessert? Regelrechte Experten: Borussia Dortmund - und der VfB Stuttgart. imago
Genau 13 Punkte mehr in der Rückrunde als in der Hinrunde: Das schafften insgesamt fünf Vereine. Gladbach, 1860 München (beide 1996/97), Duisburg (1998/99), Hertha BSC – und Borussia Dortmund 2011/12. Mit 34 Punkten in der Hin- und 47 in der Rückrunde holten sich die Westfalen die Meisterschaft. imago
Mit Freiburg (2011/12), Köln (2010/11), Stuttgart (2008/09), Wolfsburg (2007/08), Leverkusen (2005/06), Lautern (2002/03) und Düsseldorf unter Trainer Aleksandar Ristic (1995/96, Foto) schafften es gleich sieben Vereine, 14 Punkte mehr als in der Hinrunde zu holen. Für den FCK und die Fortuna bedeutete dies den Klassenerhalt nach verpatzter Hinrunde (je 13 Zähler). imago
Dass Markus Weinzierl bei Augsburg eine Ära prägen würde, danach sah es zunächst gar nicht aus. Der Erbe von Jos Luhukay sammelte in der Hinrunde 2012/13 nur neun Punkte, durfte aber trotzdem im Amt bleiben – und rechtfertigte das Vertrauen. Mit 24 Zählern in der Rückrunde schaffte der FCA sogar noch den direkten Klassenerhalt. imago
Der Club ist am 13. Spieltag der Saison 2005/06 Letzter, als Hans Meyer den Dienst in Franken antritt. Den 14 Punkten in der Hinrunde folgen 30 bis Saisonende, Nürnberg hält vor allem dank Robert Vittek (16 Tore in der Rückrunde) die Klasse – und wird ein Jahr später unter Meyer Pokalsieger. imago
Nur zehn Punkte sammelt Gladbach zunächst in der Saison 2010/11, ehe die Fohlen losgaloppieren und in der Rückrunde noch 26 Zähler holen. Vier Spieltage vor Schluss war die Favre-Elf noch Letzter gewesen. Der Schlussspurt reicht für die Relegation, die Gladbach gegen Bochum für sich entscheidet. imago
Auf einmal ist der Wurm drin in Dortmund, und das mitten in der eigentlich so erfolgreichen Klopp-Ära. Im Winter der Saison 2014/15 reibt sich die Fußballwelt verwundert die Augen – 15 Punkte, der BVB steht auf Rang 17. Doch die Westfalen berappeln sich wie erwartet und werden noch Siebter mit insgesamt 31 Punkten in der Rückrunde. imago
In der Saison 1999/2000 werden der Eintracht zwei Punkte abgezogen, die Hessen überwintern auf dem letzten Platz. Für Jörg Berger kommt Felix Magath, die Eintracht wird zur drittstärksten Rückrundenmannschaft und hält dank eines 2:1-Erfolgs gegen den direkten Konkurrenten Ulm die Klasse. imago
Sommer 2009 - Wolfsburg ist Meister! Dass sich die Niedersachsen krönten, hing auch mit einer Leistungssteigerung nach der Hinrunde (9., 26 Punkte) zusammen. Sagenhafte 43 Punkte fuhr der VfL ein und entthronte damit den FC Bayern, der am Ende zwei Zähler weniger hatte. imago
In Stuttgart zeigt sich einmal mehr, dass ein Trainerwechsel Früchte tragen kann - allerdings erst im zweiten Versuch. Zwölf Punkte in der Hinrunde 2010/11 brachten den VfB unter Trainer Christian Gross und Interimscoach Jens Keller in Abstiegsgefahr, die 30 Punkte nach der Winterpause mit Bruno Labbadia an der Seitenlinie retteten den Klub. imago
Der BVB befindet sich in der Hinrunde 2004/05 in einer tiefen Krise, den Verein drücken immense Schulden und sportlich läuft es auch nicht rund (18 Punkte in der Hinrunde). Präsident Gerd Niebaum und später auch Michael Meier verlassen den Verein, das Duo Rauball/Watzke übernimmt. Mit 37 Punkten in der Rückrunde hievten sich Dede & Co. noch auf Rang sieben. imago
13 mickrige Punkte sammelt der HSV in der Hinrunde 2006/07, am 19. Spieltag rutschen die Hamburger auf den letzten Platz ab. Zu viel für die Vereinsbosse: Thomas Doll muss gehen, es kommt Huub Stevens – und mit ihm der Erfolg. 32 Rückrundenpunkte spülen den HSV vor auf Rang sieben. Über den UI-Cup qualifizieren sich die Rothosen noch für den UEFA-Cup. imago
Auf Platz eins: natürlich die Spezialisten. Schon in der Saison 2008/09 und 2010/11 holt der VfB stark auf, doch im Jahr dazwischen übertreffen sich die Schwaben selbst. Nach 16 Punkten in der Hinrunde und der Entlassung von Markus Babbel am 15. Spieltag übernimmt Christian Gross und holt in der Rückrunde mit Cacau & Co. noch 39 Punkte. Die Belohnung: der Last-Minute-Einzug in die Europa League. imago
Und wie weit klettert Werder noch in dieser Tabelle? Theoretisch könnten die Norddeutschen bei aktuell 13 Punkten Differenz und nach dem 3:4 in Köln noch zwei ausstehenden Spielen mit Borussia Dortmund und dem Hamburger SV (je 19) gleichziehen. imago