Darf auf einen Einsatz in der Startelf hoffen: Aachens Markus Daun. imago
Am Freitag soll es freilich anders enden als beim 2:3 im Januar. Die entsprechende Entwicklung habe seine Mannschaft im zurückliegenden Jahr gezeigt: "Wir sind stabiler geworden. Seit dem Spiel gegen Mainz vor mehr als zwei Monaten haben wir nur noch sechs Gegentore bekommen", betont der Trainer. Und auch das letzte dieser sechs - der späte Ausgleich zum 1:1 in Kaiserslautern - werfe seine Mannschaft nicht aus der Bahn. Seeberger nimmt viel lieber die positiven Dinge aus der Pfalz mit, "etwa das blitzsauber herausgespielte Tor".
Das bereitete übrigens die linke Seite der Alemannia mit den Dauerbrennern Milchraum und Achenbach vor. Auf der rechten Seite hat Seeberger indes noch nicht die Stammbesetzung gefunden. Lagerblom spielte zuletzt nur defensiv gut, Lasnik zu unbeständig. Umbesetzungen sind hier mit Müller und/oder Daun wahrscheinlich.
Holger Richter
