Kurz nach der Halbzeit hatte Serbien innerhalb weniger Minuten mehrmals die Möglichkeit zum 1:1-Ausgleich gegen Brasilien, ansonsten musste das Team erkennen, dass gegen die großen Teams noch etwas fehlt. Herausragend bei den Serben: der 35-jährige Torwart Vladimir Stojkovic.
In die Karten lässt sich Serbiens Coach Mladen Krstajic bei seinem WM-Debüt - gleichzeitig ist es gegen Costa Rica (Sonntag, 14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) seine Pflichtspielpremiere -, nicht schauen. Für HSV-Profi Filip Kostic ist das Auftaktduell die Basis fürs Weiterkommen.
Serbiens Nationaltorhüter Vladimir Stojkovic ist zu seinem alten Klub zurückgekehrt. Der 34-Jährige wechselt auf Leihbasis von Nottingham Forest zum serbischen Meister.
Der serbische Nationaltorwart Vladimir Stojkovic ist in seine Heimat zurückgekehrt: Der 34-Jährige löste nach beidseitigem Einverständnis seinen bisherigen Vertrag beim englischen Zweitligisten Nottingham Forest auf und schloss sich dem serbischen Klub Partizan Belgrad an. In England spielte der Routinier erst seit August 2016 (vorher unter anderem bei Maccabi Haifa, AE Ergotelis oder Sporting Lissabon). Bei Partizan ist Stojkovic ohnehin ein Altbekannter: Zwischen 2010 und 2014 schnürte der Schlussmann bereits die Fußballschuhe für den Belgrader Klub - nun kehrt er zurück. Nottingham, für das Stojkovic 20 Championship-Spiele machte, dankte dem erfahrenen Torwart derweil für seine Zeit und "wünscht ihm viel Glück für die Zukunft".