Die guten Nachrichten um Manu Koné aus Sicht von Borussia Mönchengladbach halten dieser Tage an. Nicht nur ist der 22-jährige zentrale Mittelfeldspieler nach seiner komplizierten Knieverletzung endlich wieder eine langfristige Alterative für Coach Gerardo Seoane, sondern offenbar auch über den Sommer hinaus.
Mehrere Klubs zeigen Interesse
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Wie Gladbach auf Nachfrage der "Rheinischen Post" bestätigte, nutzten die Fohlen eine Klausel im Vertrag Konés, um diesen bis 2026 an sich zu binden. Wichtig ist dies mindestens für künftige Verhandlungen der Borussia, die um das Interesse vieler Klubs am Franzosen weiß. Einen fitten Koné auf der Sechs oder Acht würde Seoane sicherlich ebenso begrüßen.
Zuletzt spielte Koné im Test gegen St. Truiden durch und erzielte beim 4:1 den sehenswerten Schlusspunkt per Distanzschuss. Auf Aktionen wie diese können sich die Gladbacher Fans nun offenbar längerfristig einstellen.
Seoane erklärte nach dem Freundschaftsspiel, dass Koné, der eine Reaktion gespürt hatte und vor der Länderspielpause beim 2:2 gegen Mainz nur rund eine halbe Stunde zum Einsatz kam, sich "im letzten Schritt des Aufbaus nach der Verletzung" befinde.
Ob es schon für einen längeren Einsatz im Derby gegen Köln am Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker) reicht, ist offen. Sicher ist dagegen die neue Vertragslaufzeit bei Koné, die jedem Gladbacher gefallen dürfte.
