3. Liga
3. Liga Analyse
14:11 - 9. Spielminute

Tor 1:0
A. Fink
Rechtsschuss
Unterhaching

14:18 - 15. Spielminute

Tor 2:0
Rathgeber
Brust
Vorbereitung Nagy
Unterhaching

14:31 - 30. Spielminute

Spielerwechsel
Semmer
für Pagenburg
Erfurt

15:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
D. Wolf
für Pinske
Erfurt

15:18 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Ströhl
für Hauswald
Erfurt

15:26 - 70. Spielminute

Tor 3:0
Villar
Rechtsschuss
Unterhaching

15:32 - 76. Spielminute

Tor 4:0
A. Fink
Rechtsschuss
Vorbereitung Tyce
Unterhaching

15:34 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Konrad
für Bucher
Unterhaching

15:36 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
Pohl
Erfurt

15:40 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Hain
für Tyce
Unterhaching

15:44 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Schweinsteiger
für A. Fink
Unterhaching

UHA

ERF

3. Liga

Unterhaching demontiert RWE

SpVgg pirscht sich nach oben - Erfurt mit desolatem Auftritt

Unterhaching demontiert RWE

Unterhachings Coach Ralph Hasenhüttl stellte seine Startformation im Vergleich zum 1:1 in Aue auf drei Positionen um. Copado und Schulz mussten auf der Bank Platz nehmen. Zillner fehlte aufgrund einer Gelbsperre. Rathgeber kehrte neben Schaschko und Nagy in die Startelf zurück. Auf der gegnerischen Seite hatte Erfurts Trainer Karsten Baumann weder verletzte noch gesperrte Spieler zu beklagen. Dennoch wechselte er nach dem 2:0 gegen Düsseldorf einmal. Hauswald ersetzte Semmer.

Die Hachinger erwischten den deutlich besseren Start in die Begegnung. Nachdem zuvor die Erfurter Defensive um Schlussmann Orlishausen die gefährlichen Ecken noch klären konnte, war es Anton Fink, der den Führungstreffer markierte. Nach einer Kopfballverlängerung von Rathgeber spitzelte der Stürmer das Leder am Erfurter Keeper vorbei (9.). Und die Hausherren legten sofort nach. Im Anschluss an einige gute Gelegenheiten war es Rathgeber, der den Abpraller von Orlishausen über die Linie drückte (15.).

3. Liga, 28. Spieltag

Nach den schnellen Treffern hatten die Gastgeber alle Trümpfe auf ihrer Seite. Erfurt kämpfte sich nun in die Partie und testete ein ums andere Mal Hachings Schlussmann Kampa. Trotzdem lag im Spiel von Rot-Weiß einiges im Argen. So boten sich zum Beispiel zu viele gute Kontergelegenheiten für die Hasenhüttl-Truppe. Doch die Zielstrebigkeit ließ deutlich zu wünschen übrig. Die beste Chance vergab hierbei Villar mit einem Schlenzer aus sieben Metern (35.).

Nach dem Seitenwechsel hatte RWE die bessern Chancen auf seiner Seite. Aber sowohl Cannizzaro (47.) als auch Semmer (50.) scheiterten an Unterhachings Schlussmann Kampa. Doch ließ die Heimelf keinen Zweifel am Mächteverhältnis. Tyce hatte sogar die Chance zum 3:0 auf dem Fuß, vergab jedoch deutlich (51.). In der Folge kam von den Gästen nicht mehr viel, die wieder in ihr Spiel aus dem ersten Durchgang zurückfielen. Und die Hachinger erhöhten sogar noch auf 3:0. Villar zirkelte einen Freistoß von der linken Seite direkt ins lange Eck (71.). Und Anton Fink setzte noch einen drauf. Nach schönem Doppelpass mit Tyce blieb er im Duell mit Orlishausen eiskalt und vollstreckte (76.).

Unterhaching muss am kommenden Dienstag nach Emden reisen. Erfurt empfängt ebenfalls am Dienstag Sandhausen.