Das DFB-Sportgericht hat den Zweitligisten Eintracht Braunschweig mit einer Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro belegt.
Im Auswärtsspiel der Niedersachsen beim SC Paderborn am 21. Januar waren mehrmals Leuchtraketen, Rauchbomben und Böllerschüsse gezündet worden. Die Partie musste daraufhin zweimal unterbrochen werden.
Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.