Parma Calcio feiert die Serie-A-Rückkehr
Drei Jahre nach dem Serie-A-Abstieg hat Parma Calcio die Rückkehr ins italienische Oberhaus gepackt. Ein 1:1 in Bari hat dafür gereicht.
Wahnsinn in der Nachspielzeit: Pavoletti schießt Cagliari zurück in die Serie A
Mit einem Treffer in der Nachspielzeit erlöste Leonardo Pavoletti seine Farben und schoss Cagliari Calcio nach nur einem Jahr zurück in die Serie A.
Last-Minute-Ausgleich: Bari hält Kampf um die Serie A spannend
Der SSC Bari belohnt sich für seine Schlussoffensive und entführt dank eines Joker-Elfmeters ein spätes Remis aus Cagliari. Die Entscheidung, wer in der kommenden Saison in der Serie A an den Start geht, fällt im Final-Rückspiel am Sonntag.
Gillets Sperre bleibt bestehen
Keine Gnade für Jean-Francois Gillet: Der frühere belgische Nationaltorwart vom italienischen Erstligisten FC Turin bleibt für drei Jahre und sieben Monate gesperrt. Ein Gericht lehnte den Einspruch des 34-Jährigen ab und bestätigte damit das Urteil der Disziplin-Kammer des italienischen Verbandes FIGC. Auch die Einsprüche elf weiterer gesperrter Spieler blieben erfolglos.
Torhüter Gillet für 43 Monate gesperrt!
Die Disziplinarkammer des italienischen Fußballverband FIGC hat am Dienstag im Zusammenhang mit angeblichen Spielmanipulationen beim AS Bari Strafen gegen 20 Spieler ausgesprochen. Am härtesten traf es den belgischen Torhüter Jean-Francois Gillet, der inzwischen für den FC Turin spielt. Der 34-Jährige wurde für drei Jahre und sieben Monate aus dem Verkehr gezogen.
Für 250.000 Euro: Masiello gesteht Manipulation
Im Zuge des Wett- und Manipulationsskandal im italienischen Fußball ist es am Montag zu einer weiteren Festnahme gekommen. Andrea Masiello (26), Verteidiger des Erstligisten Atalanta Bergamo, ist von der Polizei in Bari verhaftet worden. Inzwischen hat der Profi ein Geständnis abgelegt.
Bari im Visier der Ermittler
Der Wett- und Manipulationsskandal wird mehr und mehr zu einem Thema der Serie A. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen vermeintlicher Ergebnisabsprachen in Zusammenhang mit fünf Spielen von AS Bari in der vergangenen Saison. In Neapel geht es neben Manipulation um Kontakte zur Mafia.
Mutti soll Bari retten
Der AS Bari vertraut im Kampf gegen den Abstieg auf Bortolo Mutti. Der 56-Jährige soll das Schlusslicht der italienischen Serie A vor dem Absturz in die Zweitklassigkeit bewahren. Mutti folgt auf Giampiero Ventura, der nach einer Niederlagenserie am Donnerstagabend entlassen wurde.
Glanzloser Inter-Sieg beim Schlusslicht Bari
Das Spitzenspiel des 23. Spieltags der Serie A zwischen Milan und Lazio endete am Dienstagabend torlos. Doch die Konkurrenz verpasste es, den Rückstand zu verkürzen. Für Napoli gab es in Verona keine Punkte und auch die Roma konnte keinen Sieg einfahren. Juventus Turin versinkt derweil im Mittelfeld. Titelverteidiger Inter mühte sich am Donnerstagabend gegen den Tabellenletzten Bari zu einem Dreier.
Lecce vs. Bari - Kellerduell und Geisterspiel
Die Serie A hat auch in der laufenden Saison mit einem Zuschauerrückgang zu kämpfen. In der Hinrunde besuchten durchschnittlich lediglich 23.800 Zuschauer die Spiele in Italiens Eliteliga, das sind 6,8 Prozent weniger als im Vorjahr. Das immer heiße Südduell zwischen US Lecce und AS Bari wird die Statistik nicht aufbessern können: Aufgrund von Sicherheitsbedenken wird das Kellerduell am 6. Januar ohne Zuschauer ausgetragen.
Zwei Neue für die Alte Dame
Italiens Rekordmeister Juventus Turin bastelt weiter eifrig an seiner neuen Mannschaft. Die "Alte Dame" verkündete am Donnerstag die Verpflichtung des uruguayischen Mittelfeldspielers Jorge Martinez vom Erstliga-Konkurrenten Catania sowie den Erwerb des talentierten Abwehrspielers Leonardo Bonucci vom AS Bari. Weitere Spieler haben die Bianconeri ins Visier genommen.
Bari muss für Laser zahlen
Dass seine Fans den ehemaligen Bremer Diego immer wieder gestört haben, kommt dem italienischen Erstligisten AS Bari nun teuer zu stehen. Der italienische Fußball-Verband (FIGC) hat Bari wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger im Spiel gegen Diegos neuem Klub Juventus Turin (3:1) am vergangenen Dienstag zur Zahlung einer Geldstrafe von 10 000 Euro verurteilt.