Sidney Friede ist nach seinem Wechsel im Januar 2020 von Hertha BSC nach Wiesbaden beim SVWW nie wirklich angekommen, 67 Zweitligaminuten stehen für den 22-Jährige zu Buche. Der Mittelfeldspieler, für Hertha II 47-mal in der Regionalliga am Ball, versucht sein Glück nun in der Slowakei bei Dunajska Streda. "Ich werde ins Ausland zu DAC 1904 wechseln", twitterte Friede, der beim DAC "eine gute Perspektive" sieht.
Wehen Wiesbaden steigt in die 3. Liga ab und beginnt schon mal den großen Umbau des Kaders. Wie der SVWW mitteilte, verlassen gleich zehn Profis den Klub - darunter auch Stammkräfte.
Sidney Friede, im Winter von Hertha BSC gekommen, erwies sich für den SV Wehen Wiesbaden als Missverständnis. Der 22-Jährige stand nur ein einziges Mal auf dem Platz, seit dem Re-Start schaffte er nicht ein einziges Mal den Sprung in den Kader. Friedes Zeit im Hessischen wird deshalb am Saisonende enden.
Wenn der Fußball ruht, ruft die Konsole. An die Stelle von Wettbewerben wie der Bundesliga und der Champions League treten in Zeiten der Corona-Krise virtuelle Turniere in FIFA und PES. Sieben Fußballprofis aus Deutschland und der Bundesliga stachen dabei besonders hervor.
Neues Jahr, neuer Spieler: Der SV Wehen Wiesbaden hat am Neujahrstag Sidney Friede unter Vertrag genommen. Der Mittelfeldspieler kommt von Hertha BSC zum Zweitligisten.
Mit ein paar Minuten Verspätung ging es am Dienstagnachmittag auf dem Trainingsplatz los. Vor der ersten Einheit der neuen Woche hielt Hertha-Coach Ante Covic in der Kabine eine Ansprache an die Profis. Nach der dürftigen Leistung und der 0:1-Niederlage im Derby beim 1. FC Union geht der Blick beim Klub aus dem Berliner Westend jetzt nach vorn - zum Heimspiel gegen RB Leipzig am Samstag.
Am Ende der Trainingseinheit am Freitagvormittag wurde Ante Covic im Kreise seiner Spieler nochmal laut. Der neue Trainer von Hertha BSC forderte von seinem Team eine deutlichere Kommunikation untereinander. Erstmals mit dabei: Daishawn Redan. Sidney Friede dagegen fehlte.
Die ausgeliehenen Sidney Friede (Royal Excel Mouscron), Muhammed Kiprit (Wacker Innsbruck) und Maximilian Pronichev (Hallescher FC) kehren zur neuen Saison von ihren Leihstationen zur Hertha zurück.
In Berlin ging es nicht recht voran für ihn, also verlieh Hertha BSC Sidney Friede (20) im Januar. Der Schritt scheint sich auszuzahlen. Vier Spiele, vier Siege, zwei Tore: Beim belgischen Erstligisten Royal Excel Mouscron startet der Mittelfeldspieler auf Anhieb durch. Im kicker-Interview spricht Friede über seinen Blitzstart in Belgien, Trainer Bernd Storck, seine Parade-Position und die Pläne für den Sommer.
Sidney Friede verlässt Hertha BSC bis zum Saisonende. Der gebürtige Berliner wechselt zum belgischen Erstligisten Royal Excel Mouscron - die Geschäftsführung hofft auf eine positive Entwicklung des 20-Jährigen.
Hertha BSC setzt weiter auf den eigenen Nachwuchs. Wie die Berliner am Mittwoch bekanntgaben, hat Sidney Friede bereits Mitte Januar seine Unterschrift unter einen Profivertrag geleistet. Der 19-Jährige stieß bereits im Jahr 2011 zu den Hauptstädtern und durchlief seitdem sämtliche Juniorenteams. Auch in der Regionalliga-Mannschaft kam er bereits zum Einsatz, im Seniorenbereich wurde der zentrale Mittelfeldspieler zum Abwehrspieler umgeschult. "Sidney war in unseren U-Mannschaften immer ein Leistungsträger und hat schon länger mit den Profis trainiert. Er hat dabei einen guten Eindruck hinterlassen und sich diesen Vertrag verdient. Wir trauen ihm zu, die nächsten Schritte bei uns zu gehen", sagte Michael Preetz nach der Vertragsunterschrift.