Roberto Soldado
120.+9! Alaves feiert Aufstiegsheld Villalibre - Große Levante-Trauer
Zwei Absteiger der vorletzten La-Liga-Saison stritten sich bis tief in die Nachspielzeit der Verlängerung um den Wiederaufstieg - dramatisches Ende inklusive.
Nach Pleite gegen Real: Sevilla zittert sich zum Sieg
Bei UD Levante sichert sich der FC Sevilla einen wichtigen Dreier im Kampf um die Champions League.
Soldado schließt sich Levante an
Mit 36 Jahren sucht Roberto Saldodo noch einmal eine neue Herausforderung. Der Angreifer verlässt Granada und schließt sich UD Levante an. Es ist bereits der siebte La-Liga-Klub für den ehemaligen spanischen Nationalspieler.
Kampf der Worte, Runde drei: Warum Soldado Koeman als "Clown" beschimpfte
Stolpert der FC Barcelona heute im Nachholspiel gegen den FC Granada? Keiner würde wohl mehr Genugtuung empfinden als Roberto Soldado - wegen Ronald Koeman.
Soldado von Fener zu Granada
Roberto Soldado setzt seine Wanderschaft im europäischen Klubfußball fort und landet wieder in der spanischen Heimat. Der erfahrene Torjäger heuert nach seinem Engagement bei Fenerbahce Istanbul beim spanischen Erstliga-Rückkehrer FC Granada an. Der 34-Jährige war unter anderem auch schon für Real Madrid, Tottenham, Valencia und Villarreal aktiv. Bei den Andalusiern unterschrieb der Ex-Nationalspieler für eine Saison inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Am Dienstag soll er den Medizincheck absolvieren.
Landet Soldado jetzt in Granada?
Nach der Rückkehr ins spanische Oberhaus bastelt Granada an einem schlagfertigen Kader für die schwere Mission Klassenerhalt: Ein großer Name, der schon bald auf der Kaderliste stehen könnte, ist nach Informationen der "Marca" der zwölfmalige spanische Nationalstürmer Roberto Soldado (34). Der Routinier spielte für verschiedene Vereine in La Liga, vor seinem Wechsel zu Fenerbahce bis 2017 beim FC Villarreal. Seit 1. Juli ist er vertragslos - und soll schon bald das Trikot des Aufsteigers tragen.
Nicht nur ein riesiger Schuldenberg: Fener schnappt nach Luft
Jagdszenen auf dem Rasen, ein geschasster Hoffnungsträger und Verkäufe nach Saudi-Arabien: Fenerbahce Istanbul ist auf dem harten Boden der Realität angekommen. Sportlich und finanziell befindet sich der türkische Traditionsklub vom Bosporus gerade in einer bedrohlichen Lage.
Soldado verlässt Villarreal gen Istanbul
Der FC Villarreal muss künftig auf Roberto Soldado (32) verzichten, der Angreifer steht kurz vor einem Wechsel in die türkische Liga. Dort will der spanische Angreifer Fenerbahce wieder an die Spitze schießen, eine erste Übereinkunft zwischen den Vereinen sei bereits getroffen, das teilte Villarreal am Mittwochnachmittag mit. Lediglich letzte Details und der Medizincheck stehen noch aus. Soldado machte für Villarreal insgesamt 55 Partien (zwölf Tore, 19 Vorlagen), spielte zuvor auch schon für Real Madrid, den FC Valencia oder Tottenham Hotspur.
Streit eskaliert: Villarreal setzt Marcelino vor die Tür
Marcelino (50) leistete hervorragende Arbeit beim FC Villarreal, nicht ohne Grund wurde sein Name bei der Suche nach einem Nachfolger von Nationaltrainer Vicente del Bosque immer wieder genannt. Zuletzt aber hatte es sich der Spanier mit der Klubführung verscherzt, nach einem heftigen Disput verlor er nun auch die Rückendeckung der Spieler. Dabei hatte der Mittwoch doch bereits eine Hiobsbotschaft für das "Gelbe U-Boot" in petto. Immerhin konnte mit Francisco Escriba am Abend ein neuer Trainer präsentiert werden.
Drmic - Klar ist überhaupt nichts
Allen wortreichen Beteuerungen, Josip Drmic im Kader behalten zu wollen, lassen die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen auch immer ein "Stand jetzt!" oder "Wenn nicht etwas Unvorhergesehenes passiert" folgen. Redewendungen, die im Fußball wie in der Politik bedeuten: Klar ist gar nichts.
Soldado ist da! Spurs melden Vollzug
Ein neuer Torjäger für die Spurs: Tottenham hat die Verpflichtung von Roberto Soldado (28) unter Dach und Fach gebracht. Wie der Klub von Lewis Holtby und Co-Trainer Steffen Freund soeben vermeldete, hat der spanische Nationalstürmer seinen Medizincheck erfolgreich absolviert. Mit dem FC Valencia hatten sich Spurs bereits auf eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro geeinigt - Vereinsrekord! Für die Spanier hatte Soldado vorige Saison in 46 Pflichtspielen 30-mal getroffen. Eine Vertragslaufzeit nannte Tottenham nicht.