2. Bundesliga

Pyrotechnik: DFB bitte Braunschweig erneut zur Kasse

Nach dem Niedersachsenderby ist auch die Partie in Rostock betroffen

Pyrotechnik: DFB bitte Braunschweig erneut zur Kasse

Ein Teil der Braunschweiger Fans kostet der Eintracht erneut Geld.

Ein Teil der Braunschweiger Fans kostet der Eintracht erneut Geld. imago images/Joachim Sielski

Erst vor zwei Tagen hatte das Sportgericht des DFB die Niedersachsen mit einer hohen Geldstrafe belangt. Der Verband ahndete damit verschiedene Vorfälle, die sich am Rande des letzten Niedersachsenderbys gegen Hannover 96 (1:0) am 19. März dieses Jahres zugetragen haben. Braunschweig wurde zu einer saftigen Geldstrafe in Höhe von 94.725 Euro verdonnert.

Nun muss der BTSV erneut zahlen. Vor dem Spiel bei Hansa Rostock am 28. Mai entzündeten Braunschweiger Anhänger nach Angaben des DFB 45 pyrotechnische Gegenstände.

"Wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger" wurde die Eintracht mit einer Geldstrafe in Höhe von 27.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 9000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Dezember 2023 nachzuweisen wäre.

Am Sonntag empfängt Braunschweig den FC Schalke 04 (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker).

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