Mit 5000 Euro Strafe kommt der FC Bayern glimpflich davon, der Rekordmeister bezahlt dafür, dass seine Anhänger beim Gastspiel bei Fortuna Düsseldorf am 14. April Bengalische Feuer angebrannt hatten.
Für dieselben Vergehen jeweils bei den Spielen gegen den FC Ingolstadt (3. März), beim 1. FC Heidenheim (7. April) sowie beim MSV Duisburg (10. April) wurde der 1. FC Köln bestraft. Beim Zweitligaspiel gegen Darmstadt 98 (26. April) war außerdem ein Kölner Zuschauer aufs Spielfeld gelaufen. Insgesamt werden für die Rheinländer 11.900 Euro fällig.
Am teuersten wird es für die Eisernen, die nach der Entscheidung des DFB-Sportgerichts insgesamt 32.400 Euro überweisen müssen. Der Betrag fällt ebenfalls für das Abbrennen von Bengalischen Feuern sowie auch das Zünden von Rauchkörpern an und betrifft die Vorfälle bei den Ligaspielen gegen den Hamburger SV (28. April) und beim VfL Bochum (19. Mai).
Das Urteil ist durch die Zustimmung der Vereine rechtskräftig.