Mladen Krstajic
Bulgarien feuert Krstajic und gesamten Trainerstab
Wie der bulgarische Fußballverband am Donnerstag bekannt gegeben hat, ist Mladen Krstajic nicht länger Trainer der Nationalmannschaft.
Neuer Werder-Nationalspieler: Gruev erstmals für bulgarisches A-Team nominiert
Ilia Gruev wurde erstmals zur bulgarischen A-Nationalmannschaft eingeladen. Der Bremer Mittelfeldspieler kam bislang bereits zu zwölf Einsätzen für die U 21 seines Heimatlandes.
Krstajic übernimmt in Bulgarien
Mladen Krstajic wird neuer Trainer der bulgarischen Nationalmannschaft. Der 48-Jährige, der zwischen 2000 und 2009 in der Bundesliga bei Werder Bremen und Schalke 04 spielte, unterschrieb in Sofia einen Zweijahresvertrag. Krstajics Vorgänger Jasen Petrow hatte nach einer 2:5-Niederlage seines Teams in der Nations League gegen Georgien das Handtuch geworfen. Zuletzt hatte Krstajic Maccabi Tel Aviv trainiert.
Bestätigt: Serbien zieht die Reißleine bei Krstajic
Serbische Medien hatten bereits am Donnerstagnachmittag berichtet, nun ist es offiziell: Mladen Krstajic ist nicht länger Trainer der serbischen Nationalmannschaft. Der ehemalige Schalker und Bremer Bundesligaspieler muss sein Amt nach weniger als zwei Jahren niederlegen.
Nach dem Debakel: Krstajics Endspiel?
0:5! Serbien kassierte am Freitag eine krachende Niederlage in der Ukraine - und hat nun in der schweren Gruppe mit Europameister Portugal schlechte Aussichten auf einen der ersten zwei Plätze, die zur Endrunde führen. Zumal in UEFA-Wettbewerben der direkte Vergleich zählt - und ob die Serben diesen gegen die Ukraine im Rückspiel zu Hause zu ihren Gunsten werden wenden können, sei mal dahingestellt. So oder so: Nationaltrainer Mladen Krstajic ist angezählt.
Jovic & Co. haben bei Serbien neue Euphorie entfacht
Gegen Serbien startet Bundestrainer Joachim Löw die Mission "Neustart" - ein Weg, den der kommende Gegner in den letzten Jahren selbst durchschritten hat. Mittlerweile wurde sogar so etwas wie Euphorie entfacht. Der deutsche Testspielgegner im Porträt.
Serbien ohne Mitrovic und Tadic - Jovic startet
Vor der Partie gegen Deutschland am Mittwochabend hat Serbiens Nationalcoach Mladen Krstajic etliche Ausfälle zu beklagen. Nutznießer der Verletzungsmisere ist ein alter Bekannter aus der Bundesliga.
Serbische Sorgen: Matic und Kolarov fallen aus
Serbien startet am Montag, den 25. März, in Portugal in die EM-Qualifikation. Zuvor steht aber noch die Generalprobe in Wolfsburg gegen Deutschland an. In Bestbesetzung werden die Serben am Mittwoch (LIVE! ab 20.45 Uhr auf kicker.de) aber nicht antreten - wichtige Stützen fallen aus.
Grujic widerspricht Krstajic und "kämpft weiter"
Serbiens Nationaltrainer Mladen Krstajic hat sein Aufgebot für die beiden Länderspiele in Deutschland und gegen Portugal (25. März) zum Auftakt der EM-Qualifikation bekanntgegeben. Der 45-Jährige berief dabei vier Bundesliga-Profis, verzichtet allerdings auch auf Schalkes Nastasic und Berlins Grujic, dessen Berufung "absurd" gewesen wäre. Am Samstag stellte der Mittelfeldspieler seine Sicht der Dinge dar.
Matics diffuser Post: "Serbien wird dich verraten"
Bei der WM 2006 in Deutschland traten Serbien und Montenegro noch gemeinsam an, im selben Jahr folgte jedoch die Trennung und zwei unabhängige Staaten entstanden. Zwölf Jahre später kommt es nun zum ersten fußballerischen Kräftemessen. Das Spiel gerät aktuell in Serbien aber zur Nebensache, denn ein diffuser Post von Nemanja Matic zog große Aufmerksamkeit auf sich und löste ein Spekulationsgewitter aus.
Stojkovic: "Ich spiele ja kein Tennis"
Kurz nach der Halbzeit hatte Serbien innerhalb weniger Minuten mehrmals die Möglichkeit zum 1:1-Ausgleich gegen Brasilien, ansonsten musste das Team erkennen, dass gegen die großen Teams noch etwas fehlt. Herausragend bei den Serben: der 35-jährige Torwart Vladimir Stojkovic.
Geldstrafen für Schweizer Trio und Serbiens Trainer Krstajic
Die Schweizer Nationalspieler Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka und Stephan Lichtsteiner sowie Serbiens Trainer Mladen Krstajic haben für ihre Vergehen Geldstrafen und jeweils eine Warnung erhalten. Shaqiri und Xhaka müssen 10.000 Schweizer Franken (8700 Euro) für ihren umstrittenen Torjubel zahlen, Lichtsteiner 5000. Dies teilte der Weltverband FIFA am Montag mit.
