Nach zwei Jahren am Vierwaldstätter See ist Max Meyer am Dienstagabend beim FC Luzern verabschiedet worden. Der gebürtige Oberhausener, Ex-Schalker und Ex-Kölner traf zum Abschluss bei der 1:2-Heimniederlage gegen Lausanne-Ouchy noch einmal vom Elfmeterpunkt ins Tor. Insgesamt bestritt der 28-Jährige in der zu Ende gehenden Saison bislang 40 Pflichtspiele (sechs Tore) für den Schweizer Erstligisten. Wohin es den viermaligen Nationalspieler nun verschlägt, ist noch offen.
Wie eng sind die Drähte zwischen Dietmar Hopp, dem Hauptgesellschafter der TSG Hoffenheim, und der Spielerberatungsagentur Rogon? Ein Investment des Software-Milliardärs wirft neue Fragen auf.
Lars Unnerstall wartet weiter mit starken Leistungen auf und führt folgerichtig die Rangliste "Deutsche im Ausland - Mittelklasse" an. Aber auch drei andere Spiele haben sich die Auszeichnung "herausragend" verdient.
Die Reise von Ex-Nationalspieler Max Meyer geht weiter. Nächste Station: der FC Luzern in der Schweiz.
Max Meyer entwickelt sich mehr und mehr zum Fußball-Globetrotter. Nach nur fünf Monaten in der Türkei verlässt der ehemalige Schalker (192 Bundesligaspiele für S04) Fenerbahce und wechselt bis Saisonende auf Leihbasis zum FC Midtjylland. Die Dänen besitzen zudem eine Kaufoption für den 26-Jährigen, dessen Odyssee nach seinem Abgang aus Gelsenkirchen nun also ein weiteres Kapitel erhält.