Der nächste Hingerl-Bruder verlässt Türkgücü München. Kevin Hingerl zieht es wie bereits Albano Gashi zum TSV Buchbach. Mit sechs Treffern war der 30-jährige Abwehrroutinier, der 17 Spiele in der laufenden Spielzeit bestritt, einer der torgefährlichsten Akteureder Münchner. Auch Abwehrkollege Christoph Rech (30), der mit 20 Einsätzen zum festen Stammpersonal gehörte, verlässt den Verein. Sein Ziel ist noch unbekannt. Dritter im Bunde ist der 19-jährige Karaogul Ishak (Mittelfeld/19 Einsätze), den es in die Türkei zu Boluspor zieht.
Frohe Kunde aus München: Türkgücü hat den Vertrag mit Leistungsträger Kevin Hingerl verlängert. Der Defensivspezialist bleibt bis mindestens 2024 ein Münchner.
Der SV Wacker Burghausen muss voraussichtlich bis zum Ende der Saison auf Kevin Hingerl verzichten. Das teilten die Oberbayern auf ihrer Vereinswebsite mit. Im Spiel der Regionalliga Bayern am vergangenen Samstag beim 0:0 gegen den FC Unterföhring zog sich der 24-Jährige einen Einriss der Syndesmose im rechten Sprunggelenk zu.
Defensivakteur Kevin Hingerl hat seinen Vertrag bei Regionalligist Wacker Burghausen um drei Jahre bis 2020 verlängert. Die für die vierte Liga ungewöhnlich lange Vertragslaufzeit kommt zustande, da Hingerl parallel zu seiner Spielertätigkeit auch eine Berufsausbildung im Verein absolvieren wird.
Wacker Burghausen muss im Endspurt der Regionalliga Bayern auf Mittelfeldspieler Kevin Hingerl verzichten. Der 23-Jährige zog sich am vergangenen Freitag gegen die SpVgg Bayreuth eine schwere Schulterverletzung zu und wird für längere Zeit ausfallen. Ein weiterer Akteur verlässt Wacker nach der Saison.
Zwei gute und eine schlechte Nachricht für den SV Wacker Burghausen: Die Abwehrspieler Muhamed Subasic und Stefan Wächter haben beim Bayern-Regionalligisten jeweils einen neuen Vertrag bis 2019 unterschrieben - Kevin Hingerl fehlt hingegen für zwei Spiele.
In der Süd-Staffel der A-Junioren-Bundesliga sorgte am Wochenende vor allem das Duell zwischen dem TSV 1860 und dem VfB Stuttgart - das Remis wird vor allem den tatenlosen Tabellenführer FCB gefreut haben. Der Vierte aus Mainz tat sich am Sonntag gegen Waldhof Mannheim sehr schwer, Eintracht Frankfurt steckt nach der Pleite in Unterhaching weiter unten fest.
In Unterhaching geht es nach ansprechendem Saisonstart nur noch um den Ligaerhalt. Nach der Winterpause gab es nur noch Niederlagen, der Vorsprung zu den Abstiegsplätzen schrumpft bedenklich - fünf Zähler sind es lediglich noch. Trainer und Spieler bemühen sich dennoch, Optimismus zu verbreiten.