Union Berlin hatte Keita Endo im Januar zum FC Tokyo verliehen, der 26-jährige Mittelfeldspieler kam dort seither sechsmal zum Einsatz. Aus der Leihe wird nun eine feste Verpflichtung, wie die Eisernen in einer Pressemeldung mitteilten. Für die Köpenicker stand der zweifache Japanische Nationalspieler zwischen 2020 und 2023 in insgesamt 21 Partien auf dem Rasen.
Union Berlin hat Keita Endo (26) an den FC Tokyo verliehen. Der Japaner kehrt somit in seine Heimat zurück.
Keita Endo wird sich nach eineinhalb sportlich wenig erfolgreichen Jahren bei Eintracht Braunschweig umorientieren. Die Leihe des Japaners wurde vorzeitig beendet, zu Union Berlin wird er allerdings nicht zurückkehren.
Keita Endo wird ein weiteres Jahr für Eintracht Braunschweig auflaufen. Die Löwen haben sich mit Union Berlin auf eine Verlängerung der Leihe geeinigt.
Einen großen Umbau muss Eintracht Braunschweig in der Sommerpause meistern. Sechs Abgänge stehen schon fest bei anderen Spielern laufen noch Gespräche.
Neben Filip Benkovic (25) ist Keita Endo ein weiterer Leih-Spieler, der in Braunschweig bleiben könnte. Die Löwen wollen den 25-jährigen Japaner von Union Berlin gerne behalte, "wir stehen im engen Austausch", erklärten sie auf ihrer Website. Aktuell muss Endo Ende Juni in die Hauptstadt zurück.
Union Berlin hat derzeit vier Akteure verliehen. Die Hoffnung auf Spielpraxis erfüllte sich bei den betroffenen Profis nicht wirklich.
Vier Spiele, vier Niederlagen und 0:9 Tore: In Braunschweig haben sie sich den Saisonstart anders vorgestellt. Nun trifft der Aufsteiger auf Fortuna Düsseldorf.
Nach der Auftaktniederlage gegen den HSV fährt Aufsteiger Braunschweig nach Heidenheim. In die Geburtsstadt von Trainer Michael Schiele.
Zweitligist Eintracht Braunschweig hat Keita Endo von Union Berlin ausgeliehen. Der Japaner soll der Offensive des Aufsteigers neuen Schwung verleihen.
Keita Endo (24) wird Union Berlin wohl in Richtung Braunschweig verlassen. kicker-Informationen decken sich mit einem entsprechenden Bericht der "Braunschweiger Zeitung". Der japanische Angreifer, der sich seit seinem Wechsel im Jahr 2020 in Berlin nie nachhaltig durchsetzen konnte, nahm am Montag bereits nicht mehr am Mannschaftstraining der Köpenicker teil.