Der New York City FC steht erstmals im Finale um die MLS-Meisterschaft. Auch weil bei Gegner Philadelphia viele Akteure fehlten.
Mit Marc Rzatkowski von den New York Red Bulls und Hany Mukhtar vom Nashville SC haben sich zwei weitere Deutsche für die Play-offs der MLS qualifiziert.
Neues Format, neue Anwärter: Die MLS-Play-offs stehen bevor. Stößt jemand Atlanta vom Thron? Löst Zlatan sein Versprechen ein? Und wie schlägt sich das beste Team der Geschichte?
Kacper Przybylko macht sich gerade in den USA einen Namen, traf zuletzt dreimal in Folge für Philadelphia. Mit dem kicker sprach der gebürtige Bielefelder über missglückte Operationen, einen schiefen Fuß und die vergessliche Fußballwelt.
Beim 1. FC Kaiserslautern war sein Vertrag nicht verlängert worden, in Aue und Magdeburg stellte er sich anschließend erfolglos vor, doch nun hat Kacper Przybylko einen neuen Verein gefunden: Der polnische Mittelstürmer unterzeichnete beim MLS-Vertreter Philadelphia Union einen Kontrakt bis zum Ende der Saison. Der 25-Jährige spielte in Deutschland bislang für Arminia Bielefeld, den 1. FC Köln, Greuther Fürth und den FCK. Przybylko hatte sich in einem mehrwöchigen Probetraining für das Engagement empfohlen.
Der 1. FC Magdeburg wird Probespieler Kacper Przybylko nicht unter Vertrag nehmen. Der Stürmer stellte sich in den letzten Tagen bei den Elbstädtern im Training vor, konnte die Verantwortlichen aber nicht von einer Verpflichtung überzeugen. "Przybylko hat sich hier gut präsentiert. Aber ein neuer Spieler sollte die Mannschaft verstärken, den Eindruck hatten wir nach drei Tagen nicht und haben aus diesem Grund Abstand von ihm genommen", begründete FCM-Trainer Jens Härtel die Entscheidung. Der 25-jährige Angreifer spielte bis zum Sommer noch für den 1. FC Kaiserslautern und ist seitdem vereinslos.
Der 1. FC Magdeburg hat aktuell einen Trainingsgast: Mit Kacper Przybylko stellt sich ein derzeit vereinsloser Stürmer vor. Der 25-Jährige spielte bis Ende Juni beim 1. FC Kaiserslautern, wo sein Vertrag dann aber nicht verlängert wurde. Der 1,92 Meter große Angreifer kam in der Vorsaison verletzungsbedingt nur auf einen einzigen Einsatz (Einwechslung in der 76. Minute beim 1:2 in Kiel am 5. Spieltag). Insgesamt kann Przybylko auf die Erfahrung aus 114 Zweitliga-Spielen (20 Tore) bauen. Der Deutsch-Pole trainiert bis Donnerstag beim FCM zur Probe mit.
Liebend gerne würde der FC Erzgebirge Aue einen Ersatz für den zu Hertha BSC gewechselten Pascal Köpke verpflichten. Doch die schwierige Marktlage mit hohen Preisen gestaltet die Suche bislang schwierig. Einer von mehreren Kandidaten ist der Ex-Lauterer Kacper Przybylko, der sich im Trainingslager für einen Vertrag empfehlen darf.
Im Jahr 2015 hatte der 1. FC Kaiserslautern Kacper Przybylko aus Fürth in die Pfalz gelotst, drei Jahre später ist die Zeit des Angreifers beim FCK beendet: Mit Auslaufen seines Vertrags verlässt er den Klub.
Entwarnung beim 1. FC Kaiserslautern und Kacper Przybylko: Der Stürmer, der sich beim 0:2 gegen den SC Freiburg am Sonntag am Fuß verletzt hatte und zur genaueren Untersuchung in Deutschland aus dem Trainingslager an der Costa del Sol abgereist war, hat sich keine schlimmere Blessur zugezogen. Das gab der Verein auf Twitter bekannt.
Den 1. FC Kaiserslautern, der an der Costa del Sol, genauer gesagt in San Pedro de Alcantara, Quartier bezogen hat, plagen im Trainingslager personelle Probleme. Kacper Przybylko, der am Sonntag im Testspiel gegen Bundesligist SC Freiburg (0:2) mit Schmerzen im Fuß ausgewechselt werden musste, befindet sich auf dem Weg zurück in die Pfalz und Christoph Moritz hat sich eine Fraktur an der Mittelhand zugezogen. Gute Nachrichten gibt es hingegen von Lukas Spalvis.
Sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz, nur zwei Siege, 13 magere Tore: Die Hinrunden-Bilanz des 1. FC Kaiserslautern liest sich desaströs. Am kommenden Samstag bietet sich den Roten Teufeln zumindest die Chance für einen versöhnlichen Jahresabschluss. Im Vorfeld der Partie gegen den 1. FC Nürnberg ging es beim FCK aber noch einmal um das letzte Spiel gegen Ingolstadt. Speziell die Schiedsrichter-Leistung sorgte für Gesprächsstoff.