Der Hallesche FC hat Nachwuchsspieler Timm Koch mit einem Profivertrag ausgestattet. "Timm Koch hat seit Beginn der Saisonvorbereitung und auch im Trainingslager einen sehr guten Eindruck hinterlassen und sein Potenzial angedeutet", erklärte Sportdirektor Ralf Minge. Der gebürtige Leipziger ist 19 Jahre alt, im defensiven Mittelfeld zu Hause und trägt seit 2020 das Trikot des HFC.
Nur eine einfache Runde, mehr Absteiger und ein noch nicht näher bestimmter Modus nach der Regelsaison - sie Änderungen in den Junioren-Bundesligen.
U-19-Spieler Niklas Kastenhofer hat beim Halleschen FC einen Profivertrag unterschrieben. Der Defensivspieler erhielt einen Kontrakt bis 2020.
Der Hallesche FC hat Julian Guttau mit einem Profivertrag ausgestattet. Der Mittelfeldmann gehörte in der laufenden Saison bereits einmal zum Drittliga-Kader und erhielt nun ein bis 2020 gültiges Arbeitspapier.
Der Hallesche FC hat den 19-jährigen Martin Ludwig aus dem eigenen Nachwuchs mit einem Profivertrag bis 2019 ausgestattet. Der Offensivakteur spielt derzeit in der U 19 des HFC und soll "behutsam an höhere Aufgaben herangeführt werden", wie der Klub mitteilte. Aktuell steht für Ludwig noch das Abitur auf dem Plan, zur neuen Spielzeit wird wird er dann fest dem Profikader angehören. "Wir konnten Martin Ludwig von unserem Weg und einer lohnenden Perspektive in Halle überzeugen", freute sich HFC-Sportdirektor Stefan Böger. Die Einbindung von Talenten aus dem eigenen Nachwuchs müsse "elementarer Bestandteil unserer Ausbildungsphilosophie" werden, so Böger.
In diesen Tagen steht im Juniorenfußball die 2. Runde des DFB-Vereinspokal auf dem Programm. Am Samstag starten gleich drei Spiele des Viertelfinals parallel, unter anderem gastiert Werder Bremen beim 1. FC Köln. Am Sonntag tritt beispielsweise Freiburg in Jena an. Abgeschlossen wird die Runde am Dienstag, wenn Astoria Walldorf es mit Eintracht Braunschweig zu tun bekommt.
Der Hallesche FC hat am Donnerstag zwei Neuverpflichtungen vermeldet: Zum einen rückt das 18-jährige Torwarttalent Tom Müller aus der eigenen A-Jugend in den Profikader und stockte direkt seinen Vertrag auf, zum anderen kommt mit Dorian Diring frische Power aus Liga zwei. Der 23-Jährige wechselt von Absteiger Aue und wird damit in der kommenden Spielzeit auf seinen Ex-Klub treffen.
Der 7. Spieltag der A-Junioren stand in allen drei Staffeln im Zeichen von Nachbarschaftsduellen. Im Norden fuhr Spitzenreiter Wolfsburg nach Hannover und kehrte mit einem klaren 6:0-Sieg heim. Auch das Revierderby zwischen Dortmund und Schalke fand einen klaren Sieger, Königsblau jubelte. Keinen Sieger gab es hingegen im Frankenderby: Nürnberg und Fürth trennten sich 1:1-Unentschieden.
Nun ist es amtlich: Neben dem VfL Oldenburg steigen auch Hertha Zehlendorf und Union Berlin aus der Junioren-Bundesliga Nord ab. Zehlendorf verlor gegen Hertha BSC mit 2:3 und den Eisernen reichte ein Remis gegen den FC St. Pauli nicht. Dass Meister Wolfsburg und Hertha BSC in der Meisterschaftsrunde auf Schalke 04 und Bayern München treffen werden, stand bereits vor dem letzten Spieltag fest.
Drei Nachholspiele standen vor den Ostertagen in der Nordstaffel der A-Junioren-Bundesliga an: Der HSV sicherte sich mit einem 2:2 beim Halleschen FC die Tabellenführung, Hertha holte gegen den FC St. Pauli drei Punkte und Erfurt kletterte nach einem 3:0-Erfolg gegen Hertha Zehlendorf auf den vierten Tabellenplatz.
Der Hamburger SV hat es am Sonntag im Nachholspiel der Nordstaffel in Erfurt verpasst, den Abstand auf Spitzenreiter Wolfsburg auf einen Punkt zu verkürzen: Das Team von Trainer Otto Addo unterlag mit 0:3. Außerdem musste das abstiegsbedrohte Halle bei der 0:2-Niederlage in Rostock einen Rückschlag einstecken. Schon am Samstag stand der Abstiegskampf im Fokus: Während dem FC St. Pauli mit einem 1:0 gegen den direkten Konkurrenten Union Berlin ein Befreiungsschlag gelang, rang Hertha Zehlendorf Werder Bremen ein Unentschieden ab.
Die A-Junioren des VfL Wolfsburg haben am Samstag durch einen Sieg in Osnabrück Platz eins in der Nord-Staffel der Bundesliga erobert. Spitzenreiter Hamburger SV kann erst in zwei Wochen zurückschlagen. Oldenburg holte gegen Hansa Punkt Nummer fünf, Halle schaffte unten den Anschluss.