2. Bundesliga

Für KSC-Innenverteidiger Bormuth ist das Jahr 2021 gelaufen

KSC-Innenverteidiger unterm Messer

Für Bormuth ist das Jahr 2021 gelaufen

Erst ein Jochbeinbruch, nun eine OP: KSC-Verteidiger Robin Bormuth.

Erst ein Jochbeinbruch, nun eine OP: KSC-Verteidiger Robin Bormuth. imago images/Noah Wedel

Im August zog sich Karlsruhes Verteidiger Bormuth in der Partie beim SV Sandhausen (0:0) einen Jochbeinbruch zu und musste eine Zwangspause einlegen. Nun fällt der 26-Jährige, der zwischenzeitlich drei Punktspiele absolvierte, längerfristig aus.

Der Innenverteidiger wurde am heutigen Mittwoch nach Klubangaben am Sprunggelenk operiert und wird der Mannschaft von Cheftrainer Christian Eichner voraussichtlich bis zur Winterpause fehlen.

Bormuth, der 2020 von Fortuna Düsseldorf an den Wildpark wechselte, hatte sich im September bei einem Trainingsunfall das linke Sprunggelenk verletzt. Wegen verbliebener Schmerzen nach dem Warmmachen vor dem Spiel beim SSV Jahn Regensburg am 9. Spieltag hatte er auf einen Einsatz verzichtet und seither pausiert.

Teilrupturen von Bändern

Nach eingehenderen Untersuchungen entschied man sich nun für einen operativen Eingriff.  Bei Teilrupturen von Bändern und wegen der fehlenden Besserungstendenz wurde eine OP am Sprunggelenk durchgeführt. 

Der Tabellensiebte KSC tritt am Samstag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker) bei Bormuths Ex-Klub Düsseldorf an, der derzeit Rang zwölf belegt. 

mas

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