"Ich komme aus Freiburg und es ist eine große Sache für mich, beim Sport-Club die nächsten Schritte zu gehen", wird der 20-Jährige zitiert, der nicht in Freiburgs Bundesliga-Mannschaft, sondern in der 3. Liga beim SCF II zwischen den Pfosten steht. Perspektivisch stehen dem Schlussmann, seit sieben Jahren im Verein, jedoch einige Türen offen.
"Seit der Verlängerung zu Beginn des vergangenen Jahres hat sich Noah nochmals spürbar weiterentwickelt. Das jetzige sportliche Modell tut ihm sichtlich gut", sagt Sportdirektor Klemens Hartenbach, der weitere lobende Worte für seinen Schützling übrig hat: "Noah strahlt Präsenz und Mut aus und beherrscht alle Facetten eines sehr guten Torwartspiels."
"Mit den Spielen in der 3. Liga und der täglichen Arbeit bei den Profis kann ich mein Torwartspiel weiter verbessern", glaubt Atubolu, der zuletzt auch die Nummer 1 der deutschen U-21-Nationalmannschaft war und etwa den Vorzug vor Christian Früchtl (Austria Wien) und Nico Mantl (Red Bull Salzburg) erhielt.
Über genaue Vertragsinhalte wurde seitens der Breisgauer wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.
