16:38 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Union)
Aaronson
Union

16:56 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
K. Behrens
für Kaufmann
Union

16:57 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Schäfer
für Aaronson
Union

16:57 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Gosens
für Roussillon
Union

17:10 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Höler
für Weißhaupt
Freiburg

17:10 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Philipp
für Grifo
Freiburg

17:16 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Trimmel
für Juranovic
Union

17:05 - 90. + 5 Spielminute

Gelbe Karte (Union)
Rönnow
Union

17:19 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Tousart
für Volland
Union

SCF

FCU

Bundesliga

Union erkämpft sich einen Punkt in Freiburg

Vogt-Debüt für die Köpenicker

Keine Tore zum Jahresauftakt: Union erkämpft sich einen Punkt in Freiburg

Hatte die beste Chance des Spiels: Freiburgs Vincenzo Grifo (#32).

Hatte die beste Chance des Spiels: Freiburgs Vincenzo Grifo (#32). IMAGO/Beautiful Sports

Freiburgs Trainer Christian Streich veränderte seine Startelf nach dem 2:3 in Heidenheim vor der Winterpause auf vier Positionen. Für Kübler (Bank), Höfler (Gelbsperre), Doan (Asien-Cup) und Höler (Bank) begannen Makengo, Weißhaupt, Grifo und Gregoritsch. Somit lief dieselbe Formation wie beim 5:2-Testspielsieg in Frankfurt auf.

Auf der Gegenseite nominierte Union-Coach Nenad Bjelica Innenverteidiger Vogt bereits zwei Tage nach dessen Wechsel in die Anfangself. Im Vergleich zum 2:0 gegen den 1. FC Köln durften außerdem Kral, Aaronson und Kaufmann von Beginn an ran. Derweil wichen Schäfer, Hollerbach und Behrens auf die Bank aus, Khedira fehlte mit einer Wadenverletzung.

Rönnow verhindert Rückstand - Union harmlos

Bundesliga, 17. spieltag

Spieler des Spiels

Frederik Rönnow Tor

2
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Spielnote

Sehr einseitige, torlose Partie, in der defensive Unioner offensiv fast gar nicht stattfanden. Freiburg sorgte immerhin für einige spielerische Höhepunkte.

4
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SC Freiburg   1. FC Union Berlin  
Spieldaten
13
Torschüsse
9
57%
Ballbesitz
43%
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SC Freiburg
Freiburg

Atubolu2,5 - Sildillia3, Ginter2,5, Gulde2,5 - M. Eggestein3, Makengo3,5, Weißhaupt4 , Röhl2,5, Sallai3,5, Grifo3,5 - Gregoritsch4

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1. FC Union Berlin
Union

Rönnow2 - Knoche4, Vogt3,5, Diogo Leite3,5 - Juranovic3,5 , Kral4, Roussillon4 , Haberer4, Aaronson4,5 - Kaufmann5 , Volland5

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Schiedsrichter-Team

Christian Dingert Lebecksmühle

3
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Spielinfo
Stadion Europa-Park-Stadion
Zuschauer 33.800
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Nach einer Gedenkminute für den am Sonntag verstorbenen Franz Beckenbauer begann Freiburg gegen passiv agierende Berliner besser. Bis die Zuschauer im Europa-Park-Stadion aber die erste Chance zu sehen bekamen, dauerte es über 15 Minuten. Dann aber musste Unions Schlussmann Rönnow erstmals richtig eingreifen, bei einem Kopfball von Grifo riss der Keeper in höchster Not seinen Arm nach oben (16.).

Union wusste mit den eigenen Ballbesitzphasen nur wenig anzufangen, kam nicht gefährlich vor das SC-Tor. Stattdessen fand der SCF immer wieder eine Lücke in der Berliner Hintermannschaft und verpasste in Person von Sallai den nächsten Hochkaräter. Der Ungar köpfte aus knapp fünf Metern links vorbei (31.). Ausgenommen des Versuchs von Röhl aus spitzem Winkel (45.) kam danach aber auch Freiburg nicht mehr gefährlich vors Tor.

Dingert gibt nicht Elfmeter - Gregoritsch verhindert Einschlag

Nach dem Seitenwechsel kam Union etwas schwungvoller aus der Kabine, nutzte den kleinen Aufgalopp aber nicht zur Erarbeitung von Torchancen. Vielmehr sorgten die Freiburger weiterhin für die Highlights, Gregoritschs Abschluss wurde allerdings nicht allzu gefährlich (53.). Zu einem kleinen Aufreger kam es wenige Minuten später, als auch ein VAR-Eingriff nicht aufzulösen vermochte, ob Juranovic Sallai im eigenen Sechzehner am Fuß getroffen hatte (58.). Schlussendlich entschied Schiedsrichter Christian Dingert nicht auf Elfmeter (60.).

Nur wenige Augenblicke später kam Grifo an den Ball und sorgte einmal mehr für höchste Alarmbereitschaft vor dem Berliner Tor. Seinen Schlenzer blockte aber nicht etwa ein Gegenspieler, sondern Mitspieler Gregoritsch ins Toraus. Ohne dessen Eingreifen hätte der Schuss wohl haargenau ins Eck gepasst (60.). In der Folge kämpfte sich Union besser ins Spiel und wurde vor allem durch die Hereinnahme von Schäfer aktiver. Gefährliche Torchancen wussten die Köpenicker aber auch weiterhin nicht herauszuspielen.

Nachdem auch Röhl die letzte Möglichkeit auf den Führungstreffen liegenließ (84.), ging die Partie torlos und dementsprechend remis zu Ende. Für Freiburg aufgrund des Spielverlaufs zu wenig, Union darf mit einem Punkt in der Tasche zufrieden gen Berlin reisen.

Der SC empfängt am kommenden Samstag die TSG Hoffenheim (15.30 Uhr). Für Union geht es bereits am Freitag weiter, wenn die Eisernen beim 1. FSV Mainz 05 zu Gast sind (20.30 Uhr).

Bilder zur Partie SC Freiburg gegen 1. FC Union Berlin