"Die BVB-Familie ist mit ihren Gedanken in diesen Stunden bei den Hochwasser-Opfern, deren Angehörigen und Freunden, bei all jenen, die gerade um ihre Existenz bangen und bei den vielen professionellen Helfern und Ehrenamtlichen, die unterstützen, wo sie nur können", heißt es in einer Mitteilung auf der vereinseigenen Website.
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wies darauf hin, dass "Hagen-Hohenlimburg nur wenige Kilometer" von Dortmund entfernt sei. "Von dort und aus vielen weiteren Teilen des Landes erreichen uns schreckliche Bilder", führte der 62-Jährige aus, betonte aber auch, dass es auch Bilder gebe, "die zeigen, wie sehr die Menschen der Region einander in schwierigen Situationen beistehen".
Auch Gladbach will helfen
Und einen Beitrag leisten möchte auch Borussia Dortmund. Der BVB "wird seinen Teil dazu beitragen, um den Betroffenen zu helfen und die Einnahmen eines Benefizspiels, das wir möglichst in Hagen bestreiten möchten, den Opfern zukommen lassen".
Gegen wen und wann gespielt wird, ist derzeit nachvollziehbarerweise nicht geklärt, doch das soll sich bald ändern, wie Watzke betonte: "Die entsprechenden Gespräche werden wir in den kommenden Tagen aufnehmen." Auch Borussia Mönchengladbach sprach Mitgefühl aus und kündigte Unterstützung an. "Wir werden ein Benefizspiel in einer der betroffenen Regionen zu Gunsten der Opfer der Hochwasser-Katastrophe austragen", so Geschäftsführer Stephan Schippers.
