Bundesliga

VfB Stuttgart: Hoffnung bei Silas, Faghir und Ahamada schwindet

Stuttgart: Mavropanos absolviert erste Laufeinheit

Die Hoffnungen bei Silas, Faghir und Ahamada schwinden

Die Rückkehr zu alter Stärke verzögert sich: Silas.

Die Rückkehr zu alter Stärke verzögert sich: Silas. Getty Images

Die Stuttgarter Vorbereitung auf die Partie am Samstag bei der SpVgg Greuther Fürth läuft und blieb heute von weiteren schlechten Nachrichten in Form von neuen Corona-Fällen oder Verletzungen verschont. Dafür dürfen sich die Schwaben für das Kellerduell mit dem Tabellenletzten Hoffnung auf einen ihrer Leistungsträger machen: Mavropanos ist zurück aus Griechenland und aus der häuslichen Isolation, in die ihn ein positiver Corona-Test gebracht hatte.

Heute vormittag absolvierte der Nationalspieler eine erste Laufeinheit mit Reha- und Präventionstrainer Martin Franz. Ob es für einen Einsatz am Wochenende reicht, wird sich noch zeigen müssen. In den nächsten Tagen wird Mavropanos' Leistungszustand von der medizinischen Abteilung und vom Trainerstab genauer unter die Lupe genommen werden. Bekanntlich geht Trainer Pellegrino Matarazzo kein Risiko bei der Gesundheit seiner Spieler ein.

Klimowicz lässt auf sich warten

Keine bis kaum Hoffnung gibt es bei den anderen Spielern, die zum Start nach der Winterpause positiv auf Corona getestet wurden und sich in Isolation befinden. Mateo Klimowicz wird erst zum Ende der Woche aus Argentinien zurückerwartet und ist damit kein Thema. Silas, Wahid Faghir und Naouirou Ahamada sind weiterhin zu Hause.

Im Austausch mit dem Stuttgarter Gesundheitsamt kann sich die Situation zwar jeden Tag ändern. Doch angesichts des immer kleiner werdenden Zeitfensters bis zum Spiel wird auch die Wahrscheinlichkeit immer kleiner, auf den einen oder anderen doch noch zurückgreifen zu können.

George Moissidis

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