Die Gesamterlöse der von der DFL durchgeführten Rechtevergabe liegen schon jetzt bei mehr als 170 Millionen Euro - obwohl einige Rechte zunächst nicht oder nur für die beiden Spielzeiten 2023/24 und 2024/25 vergeben wurden. Dieses Vorgehen diene dazu, "aktuelle Entwicklungen vor allem im Bereich NFT-basierter digitaler Produkte in den kommenden Jahren flexibel berücksichtigen zu können".
Im Vergleich zwischen der abgelaufenen Saison und der ersten Spielzeit des kommenden Rechtezyklus (2023/24) ergibt sich eine Steigerung der Erlöse in Höhe von rund 280 Prozent.
"Die Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga erhalten ein wichtiges Stück Planungssicherheit in gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten", wird Donata Hopfen, Vorsitzende der DFL-Geschäftsführung, zitiert: "Die Investitionen unserer Partner unterstreichen die enorme Popularität des deutschen Profifußballs. Es freut mich sehr, dass die Gestaltung der Rechtepakete mit klassischen Produkten und innovativen digitalen Möglichkeiten auf großen Zuspruch gestoßen ist."