Darlington Omodiagbe hat seinen Vertrag bei Wacker Burghausen verlängert. Der Innenverteidiger wird damit auch in der nächsten Spielzeit das Trikot von des Drittligisten tragen.
Derzeit läuft es bei Burghausen wie geschmiert. Die letzten drei Ligaspiele gewannen die Salzachstädter, was einen neuen Vereinsrekord bedeutet. Aktuell steht Wacker auf dem sechsten Tabellenrang. Doch für Coach Georgi Donkov ist Stillstand gleich Rückschritt. Er gibt sich mit dem bisher Erreichten nicht zufrieden. Am Samstag um 14 Uhr ist der Hallesche FC zu Gast in der Wacker-Arena.
Die Hängepartie um Burghausens Darlington Omodiagbe hat ein Ende. Wie Wacker am heutigen Freitag bekannt gab, erhält der Nigerianer nach beiderseitigem Einvernehmen einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison. In Sachen Kaderplanung hält der Drittligist dennoch weiter Ausschau nach Verstärkung. Derzeit weilen mit Dennis Schmidt und Julius Biada zwei Spieler zum Probetraining an der Salzach.
Mit aktuell nur vier Neuzugängen und sechs bestätigten Abgängen scheint es, dass der große Umbruch bei Wacker ausnahmsweise ausbleibt - und dabei bleibt es wohl auch. Lediglich ein offensiv-variabler Spieler und ein Ersatz, falls Innenverteidiger Darlington Omodiagbe oder Mittelfeldmann Markus Grübl den Verein verlassen sollten, sollen geholt werden. Eine Änderung gab es auf der Torwartposition: Manuel Schönhuber wird durch Marco Aulbach ersetzt.
Er ist der Pechvogel schlechthin: Darlington Omodiagbe. Der nigerianische Abwehrspieler ist soeben mit Wacker Burghausen aus der 3. Liga abgestiegen. Unerfreulich, aber noch nichts Besonderes. Wäre es für den 32-Jährigen nicht schon der fünfte Abstieg in Folge und der sechste insgesamt. Ein Blick in Omodiagbes Karriere.
Wenn Trainer Jürgen Press am 14. Juni seine Mannschaft erstmals zum Training bittet, werden zwei weitere neue Gesichter in Burghausen zu sehen sein. Wacker sicherte sich die Dienste von Darlington Omodiagbe und Sören Halfar. Beide Akteure weisen Zweitliga-Erfahrung vor, beide Spieler unterschrieben an der Salzach einen Zweijahresvertrag, wie die Oberbayern am Donnerstag mitteilten.
Seit zwei Spielen steht Darlington Omodiagbe wieder in der Startelf, seit zwei Spielen haben die Osnabrücker kein Gegentor mehr kassiert. Der 1,88 Meter große Innenverteidiger erwies sich dank seiner Kopfballstärke und Robustheit als Stabilisator der VfL-Defensive.
Wie hat der VfL Osnabrück den Schock des erschreckend schwachen Auftritts in Augsburg (0:3) verdaut? Ausgerechnet vor dem richtungweisenden Kellerduell am Montag gegen Rostock zeigte die Mannschaft die wahrscheinlich schwächste Saisonleistung.
Der erste Pechvogel ist da: Das Debüt von Fiete Sykora im Trikot des VfL Osnabrück endete nach nur zehn Minuten mit einem Muskelfaserriss im linken Oberschenkel. "Einen ungünstigeren Zeitpunkt kann es gerade für einen neuen Spieler nicht geben", sagte der aus Aue gekommene Stürmer, der drei Wochen ausfallen wird. Immerhin gibt es einen weiteren Neuzugang zu vermelden.