Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite.
Zustimmen & weiterMit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei.
Nur 2,49 EUR im Monat
PUR-Abo kaufenBereits PUR-Abonnent? Hier anmelden.
Alle Antworten zum PUR-Abo findest du hier.
Werbung und Tracking: Um dir relevante Inhalte und personalisierte Werbung anzubieten, setzen wir Cookies und andere Technologien ein. Damit messen wir, wie und womit du unsere Angebote nutzt. Diese Daten geben wir auch an Dritte weiter. Die Anzahl unserer Partner beträgt aktuell 0. Wir greifen dabei auf dein Endgerät zu, speichern Cookies oder sonstige Informationen und wir oder Dritte können mit diesen sowie mit persönlichen Identifikatoren (z.B. Geräte-Kennungen oder IP-Adressen) und basierend auf deinem individuellen Nutzungsverhalten ...
Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind.
Noch spielen beide Teams ausschließlich mit dem Matchball der Bundesliga. In der kommenden Spielzeit werden das Spielgerät der Champions League und womöglich das Gegenstück aus der Conference League hinzukommen. IMAGO/Jan Huebner
1:5 hatte der FCA jüngst in Dortmund auf die Finger bekommen. Mit drei Umstellungen soll es gegen den nächsten Champions-League-Qualifikanten besser laufen. IMAGO/Jan Huebner
Denn 22. Saisonsieg und 70 Punkte könnte der VfB in Augsburg einfahren. Beides wären Vereinsrekorde in der Drei-Punkte-Ära der Bundesliga. IMAGO/Langer
Nach einem Ballgewinn schaltet Undav schnell und bedient Führich. Dessen Versuch geht knapp am Ziel vorbei. IMAGO/MIS
Kurz bevor er angeschlagen vom Feld muss, versucht Vargas sich per Freistoß. Der Standard von knapp außerhalb des Sechzehners landet in der Mauer. IMAGO/DiZ-PiX
Gouweleeuw kann Leweling nicht folgen. Dessen Abschluss aus spitzem Winkel scheitert an Koubek und dem Pfosten. IMAGO/MIS
Etwas aus dem Nichts wird Augsburg fast gefährlich. VfB-Kapitän Anton ist mit der Entstehung der Szene überhaupt nicht zufrieden. Seine Beschwerde bei Patrick Ittrich bringt ihm eine Verwarnung ein. IMAGO/Michael Weber
Der erste Durchgang endet torlos. Die besseren Chancen hatten die Gäste, die Augsburger versuchen, nach Kräften dagegenzuhalten. IMAGO/MIS
Einmal mehr belegt der VfB-Torjäger seine brutale Effizienz und trifft mit seinem ersten Torschuss zur Führung. IMAGO/MIS
Sofort drängt Stuttgart auf das 2:0. Führich scheitert nach Guirassys Anspiel an Koubek. IMAGO/Jan Huebner
Joker Silas taucht vor Koubek auf, findet in dem gut aufgelegten Tschechen aber seinen Meister. IMAGO/Langer
Dank eines verdienten 1:0-Auswärtssiegs fährt der VfB Stuttgart den 22. Saisonsieg ein und schraubt das Punktekonto auf 70 Zähler hoch - jeweils Vereinsrekord. Letztmals punkteten die Schwaben in der Meistersaison 2006/07 so gut. IMAGO/MIS
An diesem Ort verlor Bayer Leverkusen das letzte Mal. Schafft es Bochum im Ruhrstadion erneut? IMAGO/Eibner
Meistertrainer Xabi Alonso lässt erneut stark rotieren. In Bochum sind es acht Änderungen. IMAGO/pepphoto
Kein guter Start für Bochum, Felix Passlack sieht für eine Notbremse gegen Nathan Tella früh die Rote Karte. IMAGO/Eibner
Arthur flankt, Patrick Schick trifft. Leverkusen führt verdient. IMAGO/Revierfoto
Leverkusen legt noch vor der Pause nach, Victor Boniface trifft vom Punkt nach einem Foul von Keven Schlotterbeck an Tella. IMAGO/Revierfoto
Bochum hat in Unterzahl keine Chance, Amine Adli macht per Kopf nach Jonas Hofmanns Ecke den Deckel auf die Partie. IMAGO/Uwe Kraft
Wie schon in der Europa League gegen Rom trifft Josip Stanisic. Diesmal mit rechts ins rechte untere Eck. AFP via Getty Images
Auflösungserscheinungen beim VfL, was Leverkusen zum 5:0 nutzt. Stanisic legt vor dem Tor quer zum eingewechselten Grimaldo, der locker vollendet. IMAGO/Nordphoto
Eines deutschen Meisters würdig meistert Leverkusen die Hürde Bochum. Der VfL war durch die lange Unterzahl chancenlos, Leverkusen zeigte sich in Torlaune. IMAGO/Nordphoto
RB Leipzig, das am 33. Bundesliga-Spieltag Werder Bremen zu Gast hatte, konnte mit einem Erfolg Rang vier absichern. Die Champions League hatte das Team von Marco Rose aber zuvor schon abgesichert, da Deutschland fünf Starterplätze geschnappt hatte. Getty Images
Die Gäste aus dem Norden - hier SVW-Coach Ole Werner - konnten derweil noch die Außenseiterchance auf einen internationalen Startplatz erhöhen. AFP via Getty Images
Massig Fans der Werderaner kamen mit nach Leipzig. Getty Images
Und siehe da: Die besseren Bremer gingen in der 35. Minute auch in Front - allerdings via Geschenk. RB-Profi Nicolas Seiwald unterlief ein unglückliches Eigentor. Getty Images
Schwache Leipziger mussten dann auch mit einem 0:1-Pausenstand leben, es ging recht wenig nach vorn etwa über Stürmer Lois Openda (hier gegen Marco Friedl). AFP via Getty Images
In der 61. Minute dann meldete sich auch Leipzig erstmals an - und glich beim Duell mit Werder durch Joker Benjamin Sesko aus. Getty Images
Benjamin Sesko AFP via Getty Images
Nach dem 1:1 sollte nicht mehr folgen, sowohl Leipzig (hier Mohamed Simakan) als auch Bremen blieben bei ihrem je einen Treffer stehen. Getty Images
Auch wenn sich die Bremer an sich über das 1:1 in Leipzig bei einem starken Gegner freuen durften (hier etwa Mitchell Weiser), so war der Punkt im Rennen um die Europa-Restchance wohl doch etwas zu wenig am Ende. DeFodi Images via Getty Images
Nach vielen, vielen Jahren als Freiburger Coach und zugleich Bundesliga-Kulttrainer absolvierte Christian Streich (hier ein Fan mit Maske) an diesem 33. Bundesliga-Spieltag sein letztes Heimspiel im Breisgau. Getty Images
Der gefeierte Mann Christian Streich hatte bereits vor einiger Zeit angekündigt, im Sommer in den Ruhestand zu gehen. Er selbst wollte aber nur das Sportliche in den Mittelpunkt rücken - schließlich ging es für seine Mannschaft noch ums internationale Geschäft. AFP via Getty Images
Zu Gast in Freiburg war an diesem Spieltag der erfolgreiche Aufsteiger 1. FC Heidenheim, der mit dem eigenen Kulttrainer Frank Schmidt längst den anvisierten Klassenerhalt gesichert hatte. Getty Images
In der 29. Minute fiel an diesem Nachmittag das erste Tor bei diesem Spiel - Ritsu Doan köpfte flach ein. AFP via Getty Images
Im weiteren Verlauf aber - genauer gesagt in Minute 38 - fingen sich die Breisgauer das 1:1. Heidenheim glich durch Torschütze Kevin Sessa aus. Getty Images
Und so stand es nach den ersten 45 Minuten 1:1 beim Heim-Abschiedsspiel von Christian Streich zwischen seinem SC Freiburg und dem 1. FC Heidenheim. Getty Images
Die Freiburger bestimmten den zweiten Abschnitt vollends, etwa Nicolas Höfler schloss artistisch ab - und doch sollte kein Tor mehr fallen. AFP via Getty Images
Und so konnte der Sport-Club seinem langjährigen Trainer Christian Streich keinen Sieg in dessen letztem Heimspiel schenken. Es blieb beim 1:1 gegen den FCH. Getty Images
An diesem 33. Spieltag empfing Gladbach noch die Frankfurter Eintracht - und wollte die Fans für eine insgesamt enttäuschende Saison noch etwas besänftigen. Borussia Moenchengladbach via Getty Images
Gerardo Seoane Borussia Moenchengladbach via Getty Images
Die Hessen - hier Trainer Dino Toppmöller - wollten derweil Bundesliga-Rang sechs und damit die Europa League absichern. Getty Images
Die beiden langjährigen Gladbacher Profis Tony Jantschke und Patrick Herrmann (re.) wurden im Vorfeld dieses letzten Heimspiel der Fohlenelf in dieser Saison noch ausgiebig verabschiedet - und mit Applaus beladen. Getty Images
Sportlich ging es auch passend los: Die Elf vom Niederrhein legte schon in der 9. Minute mit dem 1:0 durch Robin Hack los. Hack bestätigte damit einmal mehr seine starke Rückrundenform. Getty Images
In der 35. Minute gelang den Gästen allerdings der Ausgleich - das Tor markierte hier Junior Dina Ebimbe. Getty Images
Insgesamt war das 1:1, zugleich der Pausenstand zwischen Gladbach und Frankfurt, verdient. Hier beharken sich Alassane Plea (li.) und Robin Koch. Borussia Moenchengladbach via Getty Images
Die zweiten 45 Minuten nutzten die Gladbacher auch, um ihren verdienten Spielern Tony Jantschke und Patrick Herrmann (hier mit Rocco Reitz) noch etwas Einsatzzeit zu verschaffen. Getty Images
Sportlich blieb es beim 1:1 zwischen Gladbach und Frankfurt. Die Eintracht sicherte sich damit Rang sechs fast sicher ab. Die Borussia profitierte vom Last-Minute-Sieg des 1. FC Köln und sicherte sich so den Klassenerhalt einen Spieltag vor Schluss. Getty Images
Der akut abstiegsbedrohte 1. FC Köln brauchte an diesem 33. Bundesliga-Spieltag beim Kellerduell mit Union Berlin einen Heimsieg, um noch die Restchance zu erhalten. Getty Images
Die Vorzeichen standen zu diesem Zeitpunkt aber längst auf Abstieg, auch weil die Offensive zuletzt kaum Tore zustande gebracht hatte. Getty Images
Trotz der schier aussichtslosen Lage versprühte "Effzeh"-Coach Timo Schultz noch Zuversicht. Getty Images
Auch für Kölns Gegner Marco Grote, der Tage zuvor für den entlassenen Nenad Bjelica übernommen hatte, stand noch die Mission Klassenerhalt an. Getty Images
Denkbar schlecht begann das Sicht für die Rheinländer - und sehr gut für die Berliner. Robin Knoche erzielte nach einer Viertelstunde das 1:0. AFP via Getty Images
In Minute 19 dann legten die Eisernen schon nach. Angreifer Kevin Volland traf für Union vom Punkt zum 2:0. Getty Images
Die Kölner um Luca Waldschmidt (Mi.) waren natürlich mächtig bedient mit diesem frühen wie klaren Rückstand. AFP via Getty Images
Mit Ablauf der ersten 45 Minuten aber kamen die Domstädter heran, Florian Kainz traf zum 1:2. Getty Images
Mit einem 1:2-Rückstand gingen die Kölner somit in die Pause, es braucht aber wie erwähnt einen Sieg, um den siebten Abstieg in die 2. Liga noch zu vermeiden. Getty Images
Lange Zeit hatte das 1:2 aus FC-Sicht Bestand, bis in den Schlussminuten (87.) Steffen Tigges aus knapper Nicht-Abseitsposition das 2:2 traf. AFP via Getty Images
Doch damit nicht genug: Kurz vor Spielschluss gelang Kölns Damion Downs tatsächlich noch das benötigte 3:2, womit die Chance auf den Klassenerhalt zumindest vorübergehend erhalten wurde. Getty Images
Auch wenn der Bundesliga-Verbleib noch lange nicht gesichert war, feierten die "Effzeh"-Akteure das furiose 3:2 gegen Union Berlin, das selbst im Keller blieb. Getty Images
Der 1. FSV Mainz 05 benötigt gegen Dortmund einen Sieg für den Klassenerhalt, Dortmund will für die Champions League in Form bleiben. IMAGO/RHR-Foto
Wie schon gegen Augsburg lässt Edin Terzic eine gänzlich andere Truppe wie gegen PSG ran. IMAGO/RHR-Foto
Danny Da Costa und Marius Wolf im Gespräch vor der Partie. IMAGO/Beautiful Sports
FSV-Coach Bo Henriksen macht vor dem Spiel seine Spieler heiß. Getty Images
Früh im Spiel knallt Amiri einen Freistoß an die Latte. IMAGO/Steinbrenner
Keine 60 Sekunden nach Amiris Lattentreffer köpft Widmer an den Pfosten. IMAGO/Thomas Frey
Morey spielt schlampig im Aufbau, Mainz nutzt das sofort und Barreiro schiebt zur verdienten Führung ein ( 12.). Getty Images
BVB-Keeper Meyer spielt Lee einen Freistoß in den Fuß, dieser schiebt direkt ein - 2:0. IMAGO/Thomas Frey
Der BVB findet überhaupt nicht auf den Platz, wieder geht es über rechts, Lee hat erneut leichtes Spiel. IMAGO/Steinbrenner
So richtig begreifen die Spieler der Dortmunder nicht, was passiert. IMAGO/RHR-Foto
Mainz überrollt den BVB in den ersten Minuten und führt deshalb hochverdient gegen desolate Dortmunder zur Pause deutlich. IMAGO/Eibner
Malen, Özcan und Morey müssen zur Pause raus. IMAGO/Steinbrenner
Edin Terzic an der Seitenlinie. IMAGO/RHR-Foto
Der BVB zeigt im zweiten Durchgang eine bessere Leistung, ein Tor will aber bis in die Schlussphase hinein nicht fallen. IMAGO/Steinbrenner
Auch Jadon Sancho fand im zweiten Durchgang offensiv keine Lücken... IMAGO/RHR-Foto
Heute war für Dortmund nichts drin, auf der Gegenseite springt Mainz auf Rang 15 und hat den Nicht-Abstieg in der eigenen Hand. AFP via Getty Images
Torsten Lieberknecht vor Darmstadts vorerst letzten Heimspiel in der Bundesliga. IMAGO/Eibner
Der TSG gelang am Böllenfalltor ein Blitzstart: Ihlas Bebou (2. v. li.) sorgte für die Führung. IMAGO/Jan Huebner
Die Kraichgauer legten schnell nach: Maximilian Beier trifft zum 2:0. IMAGO/Jan Huebner
Treffer Nummer drei: Nach 22 Minuten freute sich Pavel Kaderabek mit den mitgereisten Fans. IMAGO/Jan Huebner
Darmstadt stand komplett auf verlorenem Posten, hier köpft immerhin Matej Maglica den Ball aus der Gefahrenzone. IMAGO/Eibner
Darmstadt desolat: Ozan Kabak köpfte nach 26 Minuten zum vierten Hoffenheimer Tor ein. IMAGO/Jan Huebner
Gar nichts im Griff hatten Darmstadt und Oscar Vilhelmsson (r.) gegen 1899 und Florian Grillitsch. picture alliance/dpa
Nichts, aber auch gar nichts zu mäkeln gab es für TSG-Coach Pellegrino Matarazzo im ersten Durchgang. IMAGO/Jan Huebner
Erst recht nicht, als Maximilian Beier noch vor dem Pausenpfiff einen Doppelpack schnürte und auf 5:0 erhöhte. picture alliance/dpa
Torschütze und Vorbereiter: Ihlas Bebou jubelt mit Andrej Kramaric über Treffer Nummer sechs. picture alliance/dpa
SVD-Coach Torsten Lieberknecht (l.) war natürlich vollkommen bedient. IMAGO/Jan Huebner
TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo hätte sicherlich auch gerne zwei weitere Treffer seines Teams gesehen, dürfte aber am Ende auch mit dem 6:0-Sieg zufrieden gewesen sein. IMAGO/Eibner
Bayerns Trainer Thomas Tuchel IMAGO/Michael Weber
Münchens de Ligt beim Aufwärmen. IMAGO/regios24
Zvonarek (li.) bejubelt sein erstes Bundesligator in seinem ersten Bundesligaspiel. IMAGO/kolbert-press
Goretzka (#8) beim Torjubel IMAGO/Nordphoto
Zaragozas vermeintlicher Treffer zum 3:0 zählte nicht. IMAGO/kolbert-press
Wolfsburgs Majer grätscht gegen Upamecano. IMAGO/Eibner
Sportvorstand Max Eberl (2. v. li.) sah am Ende einen 2:0-Arbeitssieg des Rekordmeisters. IMAGO/Jan Huebner