Bruno Genesio
"Aus persönlichen Gründen": Genesio legt Amt als Rennes-Cheftrainer nieder
Der französische Erstligist Stade Rennes und Coach Bruno Genesio gehen ab sofort getrennte Wege. Wie der derzeitige Tabellen-13. der Ligue 1 am Sonntag bekanntgab, habe man dies "im gegenseitigen Einvernehmen" beschlossen. Aus der Meldung geht außerdem hervor, dass für den 57-jährigen Franzosen, der Stade Rennes Anfang März 2021 übernommen hatte, "insbesondere persönliche Gründe" eine tragende Rolle im Entscheidungsprozess spielten. Mit Julien Stephan steht Genesios Nachfolger bereits fest.
Mahrez-Ersatz gefunden: ManCity zahlt 60 Millionen Euro für Doku
Manchester City hat einen neuen Flügelstürmer. Die hohe Ablösesumme für Jeremy Doku (21) ist vor allem ein Investment in das Potenzial des Belgiers.
Sprungbrett Ligue 1: Das sind die Top-Talente der Saison 2023/24
Als "League of Talents" bezeichnet sich die Ligue 1 selbst - ob der Flut an Hochbegabten nicht ganz zu Unrecht. Diese Spieler könnten sich in der anstehenden Saison in den Fokus von europäischen Top-Vereinen spielen - oder haben es schon längst getan.
Kahn schwärmt: Bayern-Verpflichtung von Youngster Tel rückt näher
Im Hintergrund laufen derzeit die Verhandlungen mit einem Stürmertalent - und die beteiligten Parteien streben eine zeitnahe Einigung an.
Das Anti-Hollywood: Wie Stade Rennes zu Europas Talentschmiede wurde
Stade Rennes bringt regelmäßig Talente für die Top-Klubs Europas hervor. Das hat mit einem radikalen Paradigmenwechsel zu tun.
Camavinga statt Mbappé: Real Madrid verstärkt sich im Mittelfeld
Real Madrid hat einen jungen, talentierten Franzosen verpflichtet. Eduardo Camavinga (18) soll das Mittelfeld verjüngen - und auf Dauer verbessern.
Stade Rennes: Genesio wird Nachfolger von Stephan
Drei Tage nach dem Rücktritt von Trainer Julien Stephan hat Stade Rennes Bruno Genesio als Nachfolger verpflichtet. Das gab der Klub am Donnerstagabend bekannt.
Dank Chelseas Triumph: Lyon jubelt
Der siebenmalige französische Fußball-Meister Olympique Lyon darf sich erneut über die Teilnahme an der Champions League freuen. Möglich macht dies Chelseas Sieg in der Europa League.
Tousart: "Wir hatten keinen Anti-Messi-Plan"
Der FC Barcelona schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Die Katalanen sind nach dem 5:1 im Rückspiel der Champions League gegen Olympique Lyon weiter auf Triple-Kurs. Zum zwölften Mal in Serie zog Barça unter die besten Acht in der europäischen Eliteklasse ein - und schnappte zugleich mit dem Erfolg dem FC Bayern einen bis dahin noch gemeinsam gehaltenen Rekord weg. Viel Lob des unterlegenen Gegners gab es dabei nach vier direkten Torbeteiligungen - mal wieder - vor allem für einen Spieler.
Drei vielversprechende Vorbilder: PSG-Aus beschert Lyon Fans
Dem einen Dembelé droht der Ausfall, der andere ist in Hochform - und beides freut Olympique Lyon. Die Franzosen reisen trotz des jüngsten Ärgernisses mit Ambitionen nach Barcelona.
Barcelona kann sein Chancenplus nicht nutzen - 0:0 in Lyon
Abseits des Hinspiel-Krachers im Achtelfinale der Champions League zwischen dem FC Liverpool und dem FC Bayern München stieg auch noch der interessante zwischen Olympique Lyon und dem FC Barcelona zu tun. Beide Teams pflegten Offensivfußball, doch die Tore blieben wie in Liverpool aus.
Lyon: Funktionierendes Kollektiv mit Herzstück Fekir
Am Dienstag (21 Uhr, LIVE! bei kicker.de) hat Lyon zum Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League den FC Barcelona zu Gast. Mit den Spaniern hat Olympique bisher keine allzu guten Erfahrungen gemacht. Das soll sich nun ändern, allerdings fehlt OL im Hinspiel einer der wichtigsten Spieler.
