Bundesliga

Sheraldo Becker: "Die Anfangszeit bei Union war hart"

Unions Torjäger spricht im kicker

Becker: Wie die "harte Anfangszeit" in die Wohlfühloase führte

Musste sich erst an die hohe Intensität gewöhnen: Sheraldo Becker.

Musste sich erst an die hohe Intensität gewöhnen: Sheraldo Becker. IMAGO/Jan Huebner

In der ersten Saison hatte Sheraldo Becker, der im Sommer 2019 von ADO Den Haag zu Union Berlin gewechselt war, mit einigen Verletzungen zu kämpfen. Auch deswegen stand der Stürmer nicht allzu viele Minuten auf dem Platz. "Hier musste ich mich erst an die hohe Intensität gewöhnen. Die Anfangszeit bei Union war hart", sagte Becker im kicker-Interview (Montagsausgabe).

Doch mittlerweile hat sich Berlin-Köpenick für ihn zu einer Art Wohlfühloase entwickelt, der 27-Jährige ist aktuell der Spieler der Stunde in der Bundesliga. Er führt mit sechs Treffern die Torschützenliste an, legte zudem vier weitere Treffer auf. "Es ist wichtig, dass ich von Beginn an auflaufen darf. Inzwischen bekomme ich von jedem das Vertrauen geschenkt. Das ist auch ein Grund, weshalb ich meinen Vertrag verlängert habe", betonte der Nationalspieler Surinames.

Wie Sheraldo Becker über seinen Trainer Urs Fischer spricht, wie er sich an den defensiveren Spielstil in der Bundesliga gewöhnt hat und wie er auf die Zeit in der Jugendakademie Ajax Amsterdams zurückblickt, lesen Sie im Interview in der Montagsausgabe des kicker (auch als eMagazine).

Jannis Klimburg

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