In 86 Pflichtspielen stand er für Bayer Leverkusen auf dem Platz, 84-mal war er für den VfL Wolfsburg im Einsatz: Admir Mehmedi im kicker-Interview.
Am Mittwochvormittag verkündete Admir Mehmedi den Abschied von der Fußballbühne. Auf Instagram erklärte der 76-malige Schweizer Nationalspieler seinen Schritt, mit 32 Jahren seine Profikarriere zu beenden. "In den vergangenen Wochen und Monaten habe ich nach intensiven Gesprächen mit meiner Familie und meinem vertrauten Umfeld gespürt, dass es der richtige Zeitpunkt ist, die Fussballschuhe endgültig an den Nagel zu hängen", so der ehemalige Spieler des SC Freiburg, Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg, der im Sommer aus der Türkei zurück in die Schweiz zog. 193-mal lief der Offensivspieler in der Bundesliga auf, wobei ihm 32 Tore gelangen.
Namhafte Transfers haben die Istanbuler Großklubs in diesem Sommer allesamt getätigt. Ausgebremst werden Galatasaray, Fenerbahce und Besiktas aber vom Verband.
Der VfL Bochum hat sich rund eine Woche vor Pflichtspielstart vorerst von Gerrit Holtmann (28) getrennt. Der Revierklub verleiht den schnellen Offensivspieler an den türkischen Erstligisten Antalyaspor. Wie die Türken am Samstag mitteilten, wird Holtmann für ein Jahr ausgeliehen, man halte zudem einen Kaufoption für "einen der schnellsten Flügelspieler Europas". Holtmann, der in zwei Jahren 52 Bundesliga-Spiele für Bochum absolvierte und 2021 das "Tor des Jahres" schoss, verlor nach dem Trainerwechsel in der vergangenen Saison seinen Stammplatz beim VfL.
Gerrit Holtmann befindet sich in aussichtsreichen Gesprächen mit dem türkischen Erstligisten Antalyaspor. Der Flügelspieler, der beim VfL Bochum noch bis 2025 unter Vertrag steht, soll für ein Jahr ausgeliehen werden. In Antalya würde Holtmann auf den früheren Dortmund-Profi Nuri Sahin treffen, der inzwischen in der Süper Lig auf der Trainerbank sitzt. Holtmann ist mit dem VfL zwar ins Trainingslager gereist, darf den Verein aber verlassen. Bochum bestätigt entsprechende Verhandlungen mit Antalyaspor, allerdings noch keine Einigung.
Mit vier Partien wurde der letzte Spieltag in der türkischen Liga beschlossen. Giresunspor gewann und steigt trotzdem ab. Besiktas verpasste indes die Vizemeisterschaft.
Nach der Erdbebenkatastrophe wird es in der Türkei vorerst keine Sportveranstaltungen geben. Das gab Sportminister Mehmet Muharrem Kasapoglu am Montagnachmittag bekannt.
Am Tag nach dem Pokalsieg gegen 1860 München hat Borussia Dortmund ein letztes Testspiel vor dem Ligastart bestritten: Der BVB spielte 1:1 gegen Antalyaspor.
Der Start verlief äußerst zäh, dann kam der VfL Bochum in seinem letzten Vorbereitungsspiel so richtig ins Rollen. Am Ende stand ein 6:2 gegen den türkischen Erstligisten Antalyaspor.
Ömer Toprak (32) setzt seine Karriere beim türkischen Klub Antalyaspor fort. Dort wird er künftig von seinem ehemaligen Weggefährten Nuri Sahin trainiert.
Ömer Toprak (32) läuft künftig in der SüperLig für Antalyaspor auf. Wie der türkische Klub am Donnerstag mitteilte, hat der Innenverteidiger einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Sein Vertrag bei Werder Bremen läuft zum 30. Juni aus, Toprak wechselt demzufolge ablösefrei. In Antalya wird der Abwehrspieler von seinem ehemaligen Mannschaftskollegen Nuri Sahin trainiert.
Nuri Sahin verlebte mit Antalyaspor ein starkes erstes Halbjahr als Profi-Trainer. Im kicker-Interview spricht er über Trainer, die ihn geprägt haben - wie Jürgen Klopp und Thomas Tuchel.
Admir Mehmedi gehört nicht mehr zum Kader des VfL Wolfsburg. Der Schweizer wechselt mit sofortiger Wirkung in die Türkei und schließt sich Antalyaspor an.
Admir Mehmedi gehört nicht mehr zum Kader des VfL Wolfsburg. Der Schweizer wechselt mit sofortiger Wirkung in die Türkei und schließt sich Antalyaspor an.
Admir Mehmedi wird wohl nicht mehr lange das Trikot Wolfsburgs tragen. Laut Sportdirektor Marcel Schäfer befindet er sich in „weit fortgeschrittenen Gesprächen mit einem Klub“, offenbar handelt es sich dabei um das von Ex-Bundesligaprofi Nuri Sahin trainierte Antalyaspor. Nach kicker-Informationen wird der türkische Erstligist bei Vollzug keine Ablöse zahlen, der VfL aber spart für das letzte halbe Vertragslaufjahr von Mehmedi dessen gutes Gehalt ein.
Im vergangenen Sommer wechselte Ersin Zehir (23) vom FC St. Pauli zu Antalyaspor. Weil er dort aber kaum zum Zug kommt, lässt sich der gebürtige Lübecker nun für ein halbes Jahr in die zweite niederländische Liga verleihen. Der Tabellenletzte FC Dordrecht lautet die neue Station des Mittelfeldspielers.
Kurz vor seinem Debüt als Trainer hat Nuri Sahin (33) seine aktive Fußball-Karriere für beendet erklärt.
Nach knapp einem Jahr hat sich Antalyaspor von Trainer Ersun Yanal (59) getrennt - und überraschend Kapitän Nuri Sahin (33) zum Nachfolger ernannt. Der frühere Dortmunder und Bremer soll als eine Art Spielertrainer fungieren und erhält einen Fünfjahresvertrag. Antalyaspor ist nach acht Spieltagen Tabellen-14.
Der türkische Erstligist Antalyaspor hat überraschend seinen Kapitän Nuri Sahin als neuen Trainer verpflichtet. Spielen darf er weiterhin.
Fünf Mal hatte Sidney Sam für die deutsche Nationalelf gespielt, 122-mal stand er in der Bundesliga auf dem Platz - und mit 33 Jahren beendet er seine Karriere.
Sebastian Andersson (30) könnte den 1. FC Köln noch verlassen. Der schwedische Stürmer war bereits zum Medizincheck in der Türkei bei Antalyaspor und könnte auf Leihbasis wechseln, in der Türkei ist das Transferfenster allerdings noch bis zum 8. September geöffnet. Andersson war im vergangenen Sommer für 6,5 Millionen Euro von Union Berlin zum FC gewechselt, kam aufgrund von anhaltenden Knieproblemen aber nur zu 16 Bundesliga-Einsätzen und drei Toren.
Lukas Podolski (36) kehrt in sein Geburtsland Polen zurück. "Die Zeit ist gekommen - willkommen zuhause", twitterte der polnische Erstligist Gornik Zabrze am Dienstagmorgen und bestätigte wie Podolski selbst den Transfer. Zuletzt stand der Weltmeister von 2014 bei Antalyaspor in der Türkei unter Vertrag.
Dass Lukas Podolski (36) in der Türkei seine Zelte abbrechen wird, war abzusehen. Nun steht der neue Arbeitgeber des Weltmeisters von 2014 wohl fest: In den sozialen Medien teilte der ehemalige deutsche Nationalspieler ein Video, in dem er das Trikot mit der Nummer 10 trägt. "Die Saga geht weiter", schreibt er dort. Das gleiche Trikot mit der Nummer 10 taucht in einem nahezu zeitgleich veröffentlichten Video des polnischen Erstligisten Gornik Zabrze auf.
Erkan Eyibil (19) wurde in Mainz ausgebildet und vergangene Saison an den niederländischen Zweitligisten Go Ahead Eagles Deventer ausgeliehen. Die Leihe endet, der offensive Mittelfeldspieler kehrt aber nicht nach Mainz zurück. "Erkan hat sich beim türkischen U-21-Nationalteam insbesondere in der Türkei ins Schaufenster gespielt", so Sportdirektor Martin Schmidt. Nun hat Eyibil einen Vertrag bis 2026 beim türkischen Erstligisten Antalyaspor unterschrieben.
Lukas Podolski wurde von Antalyaspor per Tweet verabschiedet. Einen persönlichen Kontakt gab es nicht. Darüber zeigt er sich entsprechend enttäuscht.
Besiktas gewinnt nach der Meisterschaft auch den Pokal. Den Grundstein für den zehnten Pokalsieg legten die schwarzen Adler in der ersten Hälfte. Antalyaspor wachte nach einer Systemumstellung zu spät auf.
Antalyaspor steht vor dem größten Erfolg der Klubgeschichte. Damit gefeiert werden kann, muss das Podolski-Team jedoch Meister Besiktas im Pokalfinale besiegen.
Lukas Podolski sieht seine Zukunft nicht mehr beim türkischen Erstligisten Antalyaspor. "Stand jetzt werde ich nach Ablauf meines Vertrages im Sommer gehen", sagte der 35-Jährige der Zeitung "Fanatik". Seine Karriere wolle er aber fortsetzen. Podolski hat in dieser Saison 25 Pflichtspiele (drei Tore) für Antalya bestritten, stand allerdings zuletzt Ende Dezember in der Startelf. Warum er aufs Abstellgleis geriet, weiß der Kölner selbst nicht: "Da bin ich überfragt. Es fehlt leider an Kommunikation." Ein großes Problem ist die Offensive, was Podolski nicht verwundert: "Wir spielen hier fast ein 6-3-1."
Fenerbahce hat das vierte von sieben Spielen mit Mesut Özil nicht gewonnen. Beim 1:1 gegen Antalyaspor wurde Lukas Podolski erst eingewechselt.
Am Donnerstag (17 Uhr, LIVE! bei kicker) trifft Mesut Özil mit Fenerbahce auf Lukas Podolskis Antalyaspor. Die Weltmeister verbindet eine lange Vergangenheit.