Andreas Ludwig
Scienza-Gala läutet Meisterfeier ein: Ulm besiegt Verl
Mit einem 4:2-Sieg gegen den SC Verl konnte der SSV Ulm die Saison abrunden und die Meisterfeierlichkeiten einläuten. Erneut war es Leonardo Scienza, der mit drei Torbeteiligungen auf sich aufmerksam machte.
"Das war Champions League": Ulm übertrifft die eigenen Erwartungen
Die Zielsetzung für das erste Drittliga-Jahr des SSV Ulm 1846 war klar: Schnellstmöglich 45 Punkte einfahren und die Klasse halten. Nun könnte die Marke frühzeitig fallen.
Lotka sticht heraus: Die kicker-Elf des 4. Spieltags
Sieben Spieler feierten am 4. Spieltag ihr Debüt in der kicker-Elf des Tages, gleich drei davon stellt Aufsteiger SSV Ulm 1846 Fußball. Die beste Note erhielt ein Dortmunder.
Spielte schon für Sechzig und unter ten Hag: Ludwig zurück in Ulm
Der SSV Ulm 1846 Fußball hat einen prominenten Rückkehrer vorgestellt. Mit reichlich Erfahrung kommt Andreas Ludwig an die Donau.
FCM: Ludwig wechselt im Sommer
Auch Andreas Ludwig (27) hat ab Ende Juni keine Zukunft beim 1. FC Magdeburg und wird die Bördestädter verlassen. Der Ex-Hoffenheimer und Profi von 1860 München, war im vergangenen Sommer vom FC Utrecht gekommen und bestritt zehn Ligaspiele für den FCM (ein Tor, ein Assist).
Magdeburg verpflichtet Ludwig aus Utrecht
Der 1. FC Magdeburg hat Mittelfeldspieler Andreas Ludwig für die kommende Saison verpflichtet. Der 26-Jährige spielte zuletzt in der niederländischen Eredivisie für den FC Utrecht und qualifizierte sich mit seinem Team für die Europa League. Zuvor spielte Ludwig in Deutschland für den SSV Ulm, 1899 Hoffenheim, den 1. FC Heidenheim, 1860 München und den VfR Aalen. Der flexibel einsetzbare Offensivmann wird am Donnerstag ins Mannschaftstraining der Magdeburger einsteigen und erhält die Rückennummer 20.
Aalen sichert sich Hodja
Der VfR Aalen bastelt weiter am Kader für die neue Saison und hat nun mit Dren Hodja seinen zehnten externen Spieler unter Vertrag genommen. Mit der Verpflichtung Hodjas sind die Kaderplanungen vorerst abgeschlossen. Seine neuen Arbeitskollegen haben unterdessen ein Testspiel gegen den Zweitligisten SV Sandhausen verloren. Andreas Ludwig wird wie erwartet nicht in Aalen bleiben und hat nun einen neuen Verein gefunden.
Ludwig heuert in Utrecht an
Nach dem Abstieg des VfR Aalen war Andreas Ludwig vereinslos geworden. Nun hat der vielseitig einsetzbare Offensivmann mit dem FC Utrecht aus der niederländischen Ehrendivision einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der 24-Jährige unterschreibt für zwei Jahre.
Löwen an Ludwig interessiert
Andreas Ludwig vom VfR Aalen ist ins Visier von Eintracht Braunschweig geraten. Der 24-Jährige Flügelspieler, der in der abgelaufenen Saison auf zwei Tore und drei Assists kam, wäre nach Jasmin Fejzic, Phil Ofosu-Ayeh sowie Rückkehrer Orhan Ademi der vierte Akteur, der vom Absteiger zu den Niedersachsen wechseln würde.
Braunschweig hat Nielsen weiter im Fokus
Am Montag bat Eintracht Braunschweigs Coach Torsten Lieberknecht seine Profis zum Trainingsauftakt. Mit dabei vier Neuverpflichtungen und auch ein Quartett aus dem eigenen Nachwuchsbereich. RB Salzburg-Rückkehrer Havard Nielsen ist zum Leidwesen der Löwen nicht mehr dabei - aber die Hoffnung, den zuletzt ausgeliehenen Norweger noch fest verpflichten zu können, lebt bei Manager Marc Arnold noch.
Aalens Boss Meidert ist genervt
0:4 in Bochum verloren - die höchste Pleite in dieser Saison und die vierte in Folge: Beim VfR Aalen ist in den letzten Wochen ein Fortschritt nicht erkennbar. Der Klub aus der Ostalb hängt auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga fest. Öffentlich wird viel über Trainer Stefan Ruthenbeck diskutiert. Geschäftsführer Ferdinand Meidert zeigte sich ob der Schuldzuweisung in Richtung des Coaches genervt - und sprach ihm abermals sein Vertrauen aus: "Und wenn wir noch fünf Spiele verlieren, der Trainer bleibt an Bord."
