Als sich Stuttgart und Frankfurt letztmals im DFB-Pokal begegneten, wurde es so historisch, dass danach die Regeln geändert wurden. Rückblick auf den 26. August 2000.
Der frühere Bundesliga-Spieler Aliaksandr Hleb beklagt, dass das Coronavirus von der Führung seines Heimatlandes Weißrussland nicht ernst genommen wird.
Aliaksandr Hleb, inzwischen 34 Jahre alt, ist zurück bei Genclerbirligi Ankara. Der abstiegsbedrohte türkische Erstligist, der seine letzten fünf Pflichtspiele allesamt zu Null verloren hat, verpflichtete den weißrussischen Mittelfeldspieler von BATE Baryssau. Der frühere Profi des VfB Stuttgart, des FC Barcelona, des FC Arsenal und des VfL Wolfsburg hatte bereits die zweite Hälfte der Vorsaison bei Genclerbirligi verbracht.
Aliaksandr Hleb hat einen neuen Verein gefunden und schließt sich bereits zum dritten Mal in seiner Karriere Bate Baryssau an. 2000 war der weißrussische Verein das Sprungbrett für seine internationale Karriere, als er den Sprung in die Bundesliga zum VfB Stuttgart schaffte. Es folgte der Wechsel zum FC Arsenal (2005) und schließlich zum FC Barcelona (2008). Bei den Katalanen fand er sein Glück hingegen nicht, wurde immer wieder ausgeliehen. VfB Stuttgart, VfL Wolfsburg, Birmingham City oder zuletzt Genclerbirligi Ankara waren nur einige Stationen, die folgten. Nun also wieder Baryssau. Vielleicht die letzte Station für den mittlerweile 34-Jährigen Mittelfeldspieler.
Der ehemalige VfB-Profi Alexander Hleb wechselt innerhalb der türkischen Süper Lig von Torku Konyaspor zu Genclerbirligi Ankara, wo er einen Vertrag bis zum Saisonende erhält. Der 33-jährige Weißrusse spielte in seiner Karriere unter anderem für den VfB Stuttgart, den VfL Wolfsburg, den FC Arsenal und den FC Barcelona und bestritt zudem 67 Spiele für die Nationalmannschaft.
Neuer Klub für Aliaksandr Hleb (32): Der frühere Regisseur des VfB Stuttgart, des FC Arsenal und des FC Barcelona wechselt für eineinhalb Jahre zum türkischen Erstliga-Aufsteiger Konyaspor. Den Medizincheck hat der Weißrusse, der zuletzt in seiner Heimat bei BATE Baryssau spielte, bereits überstanden, am Flughafen war er zuvor begeistert empfangen worden. "Ich bin sehr glücklich, hier zu sein", rief er den Fans zu.
Schon morgen rollt der Ball auch in der Bundesliga wieder, auf dem Transfermarkt ist aber unverändert viel Bewegung. Schließlich ist das Transferfenster bis Ende Januar geöffnet, reichlich Zeit also noch für die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Macheda, Labbadia, Hleb, Bastos, Holtby, Kaka und Cavani.
Zwei Spieltage vor Ende der Saison hat sich BATE Baryssau den siebten Meistertitel in Folge in Weißrussland gesichert. Gegen den fünftplatzierten FK Minsk gewann die Mannschaft um den ehemaligen Stuttgarter und Wolfsburger Aliaksandr Hleb (31) mit 5:1. Die Saison in Weißrussland wird im Jahresrhytmus gespielt.
Gut acht Millionen Euro beträgt der Etat von BATE Baryssau, der FC Bayern hingegen setzt mehr als das 40-fache um. Derlei Vergleiche aber wischt Anatoly Kapsky vor dem Duell der beiden so ungleichen Klubs am Dienstag (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) schnell beiseite: "Es ist eben, wie es ist. Ich werde jetzt ganz sicher nicht anfangen zu lamentieren", so der Präsident des weißrussischen Rekordmeisters.
Das Rüsten für die neue Saison ist in vollem Gange. Was tut sich auf dem Transfermarkt? Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand ist in der Bundesliga, der 2. Liga, der 3. Liga und den europäischen Top-Ligen. Heute im Fokus: Carroll, Joselu, Töre, Kompany, Raffael, wieder einmal Kaka, Kjaer, Remy, Muniesa, Mikkelsen, Merkel, der "junge Edinson Cavani" und der "neue Torres".