Bundesliga

Eintracht Frankfurt vor 40.000 Zuschauern gegen Hertha BSC

Stehplätze dürfen voll ausgelastet werden

Frankfurt empfängt Hertha BSC vor bis zu 40.000 Zuschauern

Bis zu 40.000 Fans von Eintracht Frankfurt dürfen demnächst bei einem Heimspiel ihr Team anfeuern.

Bis zu 40.000 Fans von Eintracht Frankfurt dürfen demnächst bei einem Heimspiel ihr Team anfeuern. imago images/Kessler-Sportfotografie

Schon vor der Länderspielpause hatte die Eintracht Grund zu feiern, schließlich gewann sie in München mit 2:1. Der erste Saisonsieg Frankfurts stand damit fest, während die Bayern erstmals unter Neu-Coach Julian Nagelsmann verloren.

Die Fans der hessischen Nummer eins im Fußball dürfen sich nach der Bundesliga-Pause derweil auf einen neuen Aspekt freuen, den das Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt bereits am Montag übermittelt haben soll: Bis zu 40.000 Zuschauer dürfen am Samstag, den 16. Oktober beim Spiel gegen Hertha BSC (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker) vor Ort zusehen. Die 51.500 vorhandenen Plätze werden also nahezu ausgelastet.

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18 Monate nach dem bis dato letzten Heimspiel vor Besuchern könnten zudem erstmals alle Dauerkartenbesitzer ein Ticket erwerben, das sogenannte "3G-Plus-Modell" wird dann für alle Personen angewendet, heißt es von Seiten der Eintracht. "Maximal 2000 nicht geimpfte oder genesene" sind dabei ebenso erlaubt - "sofern sie einen negativen PCR-Test vorweisen können, der nicht älter als 48 Stunden sein darf (3G-Plus)". Das entspreche "einem Anteil von fünf Prozent der zugelassenen Stadionkapazität". Die restlichen 38.000 Zuschauer müssen derweil geimpft oder genesen sein, was der 2G-Regel entspricht.

Während bei den Sitzplätzen keine Maskenpflicht herrscht, wird erstmals seit dem 4. März 2020 zudem eine Vollauslastung des gesamten Stehplatzbereichs angeboten werden können. Im Gegensatz zu den Sitzplätzen, bei denen nach vier besetzten Sitzen zwei frei gelassen werden müssen, gilt auf den Stehplätzen eine generelle Maskenpflicht.

mje