2. Bundesliga

Sandhausens Trainer Uwe Koschinat schickt seine Spieler nach Hause

Sandhausen: Septett soll gehen

Koschinat schickt seine Spieler nach Hause

"Noch einmal runterschalten": Sandhausens Trainer Uwe Koschinat.

"Noch einmal runterschalten": Sandhausens Trainer Uwe Koschinat. imago images

Diese Maßnahme ist nicht neu beim SVS: "Ich habe ausschließlich positive Erfahrungen damit gemacht, noch einmal eine solche Phase während der Vorbereitung einzulegen", erklärt Koschinat das erneute Heim-Training bei seinen Spielern. "Es ist wichtig, dass sie noch einmal runterschalten, ehe der Fokus voll auf den Saisonstart ausgerichtet wird."

Der 1:0-Erfolg im Testspiel gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 dürfte diese Phase sogar noch versüßen. In zwei Wochen wird es dann aber ernst: In der 1. Runde des DFB-Pokals geht es zum TSV Steinbach Haiger. Eine Woche später steht dann der Zweitliga-Auftakt am Hardtwald gegen den SV Darmstadt 98 auf dem Plan.

SV Sandhausen - Vereinsdaten
SV Sandhausen

Gründungsdatum

01.08.1916

Vereinsfarben

Schwarz-Weiß

mehr Infos
Trainersteckbrief Koschinat
Koschinat

Koschinat Uwe

Ob der Sandhäuser Kader dann schon wieder ein anderes Gesicht hat, wird sich zeigen: Mit Marlon Frey, Philip Türpitz, Ivan Paurevic, Besar Halimi, Sören Diekmann, Florian Hansch und Alexander Rossipal will sich der SVS noch in diesem Transferfenster von sieben Spielern trennen. In Koschinats Planungen spielt das Septett keine Rolle mehr - gleichwohl ließen die Kurpfälzer durchblicken, die Vertragspflicht erfüllen zu wollen.

cru/cw

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