Zwei Faktoren stehen unumstößlich fest: Der Transfer muss dem Pokalfinalisten rund 100 Millionen Euro in die Kassen spülen, Rudi Völlers Aussage aus der Vergangenheit steht: "Es gibt keinen Corona-Rabatt!"
Die andere Maxime laut Völler: "Kai wird für die Europa League spielen. An dieser grundsätzlichen Einstellung hat und wird sich nichts ändern. Davon rücken wir auch keinen Millimeter ab." Dies sagte der Leverkusener Geschäftsführer am Mittwoch erneut gegenüber dem kicker.
Weil auch Havertz' Signale diese Richtung komplett verfolgen, heißt es in dieser Personalie: nichts Neues. Die Gespräche, die logischerweise fortgesetzt werden, sind noch nicht terminiert, in knapp vierzehn Tagen kehren alle Beteiligten zurück aus dem Urlaub, dann wird gesprochen.
Jetzt laden erstmal alle ihre Akkus auf, danach geht es in die Vorbereitung für die Europa League.
Rudi Völler
"Es ist für keinen ein Geheimnis, dass es Interessenten gibt. Aber jetzt laden erstmal alle ihre Akkus auf, danach geht es in die Vorbereitung für die Europa League. Wir wollen alles tun, da erfolgreich zu sein", so Völler. Mit Kai Havertz.
