"Wir werden auch in der kommenden Woche während der Trainingseinheiten die behördlichen Vorgaben für Berufssportler weiterhin befolgen", betonte der BVB und verwies auf die Rechtslage: "Gemäß Paragraph 3 der Corona-Schutzverordnung wird das Profitraining in begrenztem Umfang nach den aktuellen Hygiene- und Infektionsschutzvorgaben kontaktarm ausgeführt."
Das bedeutet, dass bei Schwarz-Gelb weiterhin konsequent auf das Einhalten von Abständen geachtet wird. Das bedeutet aber auch: "Zweikämpfe wird es nicht geben!" Die Spieler werden auf dem weitläufigen Gelände "Hohenbuschei" in mehreren Kleingruppen und in unterschiedlichen Bereichen trainieren. Eine Einschränkung auf reine Zweiergruppen ist dabei aber nicht mehr strikt vorgesehen, vielmehr wird der BVB analog zum FC Bayern oder Schalke 04 etwas größere Gruppen gemeinsam trainieren lassen.
Einen Rundumservice wird es für die Profis allerdings nicht geben, so müssen Dinge wie Umziehen, Duschen oder Essen weiterhin zu Hause stattfinden - in puncto Verpflegung gibt es jedoch ein Take-Away-Angebot. Die Maßnahmen sollen zunächst bis zum kommenden Wochenende gelten.
