"Bei Stefan Bell ist es eine ganz schwierige Geschichte, die Flexibilität im Sprunggelenk ist noch nicht so hergestellt, dass mit der Mannschaft trainieren kann. Daran wird gearbeitet, es wird auch immer besser. Wann genau der Einstieg ist, kann ich nicht sagen, aber er steht aber zeitnah bevor", erklärte Trainer Achim Beierlorzer. Der Abwehr-Routinier fällt seit Saisonbeginn wegen eines Knorpelschadens im Sprunggelenk, an dem er operiert werden musste, aus.
Mwene und Pierre-Gabriel werden geschont
Am ersten Tag der Trainingswoche wurden Philipp Mwene und Ronald Pierre-Gabriel geschont. Mwene hatte beim 2:0 gegen den SC Paderborn seinen ersten Einsatz nach 476 Tagen, er war zwischenzeitlich am rechten Knie operiert worden. Die Spielminuten nach über einem Jahr Pause gingen an dem Außenverteidiger nicht spurlos vorüber. Am Mittwoch soll er wieder auf dem Platz stehen. Das gilt auch für Pierre-Gabriel, der am vergangenen Samstag eine Oberschenkelverhärtung erlitt. "Wie die Nachuntersuchung ergab, war es zum Glück auch nicht mehr", so Beierlorzer.
Duo steigt wieder ein
Erfreut nahm der 05-Trainer zur Kenntnis, dass sich auf der zuletzt ziemlich spärlich besetzten Innenverteidigerposition die Personallage deutlich entspannt. Nach Jeremiah St. Juste stieg auch Alexander Hack wieder ein. Beide waren zuletzt ausgefallen. Das Duo machte Teile des Mannschaftstrainings mit, um danach noch einige individuelle Laufrunden zu drehen. "Bei beiden gibt es keine Probleme mehr. Das ist sehr gut", betonte der Trainer.