2. Bundesliga

Spekulationen um Stuttgarts Gonzalez

VfB-Stürmer in den Schlagzeilen

Spekulationen um Stuttgarts Gonzalez

Hat noch einen Vertrag bis 2023: VfB-Stürmer Nicolas Gonzalez.

Hat noch einen Vertrag bis 2023: VfB-Stürmer Nicolas Gonzalez. imago images

In England wird via Guardian-Reporter Ed Arons von einem Interesse des FC Burnley an Nicolas Gonzalez berichtet. Angeblich sei der Premier-League-Klub bereit, rund elf Millionen Euro in Richtung Stuttgart zu überweisen. Der Argentinier war erst vor einem Jahr zu den Schwaben gewechselt und hat noch einen Vertrag bis 2023.

Sportdirektor Sven Mislintat hat zwar in der Vergangenheit schon gesagt, dass niemand unverkäuflich sei, wenn es eine Win-win-Situation sei. Doch Mislintat schätzt den Argentinier. "Er wird uns fehlen", sagte der Sportdirektor jüngst über den Stürmer, der in den ersten beiden Spielen gegen Hannover und in Heidenheim wegen seiner Teilnahme an den Panamerika-Spielen fehlen wird.

"Er ist ein super Spieler. Man sieht, welche Qualität er hat", lobte Mislinat den 21-Jährigen im Trainingslager. "Wenn er vor dem Tor ruhig wird, dann wird er eine richtige Waffe sein." Eine Waffe, die der Sportdirektor angesichts des am Kreuzband verletzten Kalajdzic wohl kaum ziehen lassen wird.

"Wir versuchen das eigentlich, mit den Spielern zu kompensieren und zu ergänzen, die wir haben", kommentierte Mislintat im SWR am Sonntag die Frage nach möglichen Neuverpflichtungen.

Ähnlich sieht das Bild bei Mario Gomez aus. Der 34-Jährige soll angeblich Interesse aus der Türkei (Trabzonspor) geweckt haben. Doch genau wie bei Gonzalez würde dem Stürmer wohl kaum die Freigabe gegeben werden.

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