"Die zwei freien Tage waren auch der Tatsache geschuldet, dass wir erst am Sonntag ran müssen", sagt der RB-Coach, "sonst hätte es das nicht gegeben. Wir haben noch sehr viel zu tun und drei sehr schwere Spiele vor der Brust."
Die kommenden Kontrahenten Mainz, Bayer Leverkusen, wo RB am 18. November antritt, und der SC Freiburg – das Auswärtsspiel steigt am 25. November - seien allesamt Teams, "die uns in einer anderen Art und Weise bearbeiten werden" (Hasenhüttl), als das zuletzt Bremen und Darmstadt getan hatten, die beide sehr defensiv agierten.
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Personell hatte Hasenhüttl bei der ersten von zwei Einheiten am Mittwoch neben den Langzeitverletzten Lukas Klostermann (Kreuzbandriss), Ken Gipson (Sprunggelenk-Fraktur) und Bernardo (Meniskusschaden) alle Akteure an Bord, die ihm derzeit zur Verfügung stehen. Wie er den in Darmstadt am rechten Knie verletzten Brasilianer Bernardo ersetzen wird, lässt Hasenhüttl noch offen. Stefan Ilsanker, gelernter Sechser und in Darmstadt nach Bernardos Aus als rechter Verteidiger im Einsatz, ist ein aussichtsreicher Kandidat. Die Alternative heißt Benno Schmitz, während Kyriakos Papadopoulos als gelernter Innenverteidiger nur als Außenseiter gilt. Zudem wird wohl Marcel Sabitzer nach seinen beiden Joker-Toren in Darmstadt in die Startformation zurückkehren.
Generalprobe gegen die Rangers
Parallel treibt RB Leipzig auch die mittelfristigen Planungen voran. So wurde ein Termin für die Generalprobe vor dem Bundesliga-Neustart nach der Winterpause fixiert. Bevor die Sachsen mit dem Samstag-Spätspiel am 21. Januar gegen Eintracht Frankfurt ins neue Jahr starten (die DFL gab am Mittwoch die Ansetzungen bekannt) gibt es einen Härtetest gegen die Rangers aus Glasgow. Am Sonntag, den 15. Januar sind die Schotten in der Arena in Leipzig zu Gast.
