"Ich kenne Tobias seit vielen Jahren, hatte ihn beim HSV in der U 17 in der Mannschaft und dann auch im Profikader. Er ist ein sehr zweikampfstarker Spieler, der im Defensivverbund variabel einsetzbar ist", berichtet Trainer Christian Titz über seinen früheren und künftigen Schützling.
Beim HSV kam Knost in den vergangenen zwei Spielzeiten in der Regionalligamannschaft zum Einsatz, 2018 absovierte er im DFB-Pokal auch ein Spiel für die HSV-Profis - unter Titz.
Der gebürtige Berliner kann sowohl als Innen- und Außenverteidiger sowie im defensiven Mittelfeld auflaufen. Eine Präferenz hat man beim FCM aber. "Tobias ist ein technisch versierter Spieler, der für die rechte Außenverteidiger-Position vorgesehen ist. Er will mit uns gemeinsam sportlich den nächsten Schritt gehen", erklärt Sportdirektor Otmar Schork.