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Letzter großer DHB-Titel vor acht Jahren
Acht Jahre ist es mittlerweile her, dass eine deutsche Handball-Nationalmannschaft Europameister wurde. Doch was machen die 18 Spieler und der damalige Bundestrainer Dagur Sigurdsson eigentlich heute? imago images (3)
"Was hält Andi Wolff von Spanien? Alles" - viele Memes gab es nach dem EM-Finale vom großen Endspiel-Helden. Markige Sprüche gehören heute noch zum deutschen Stammkeeper, der mittlerweile beim polnischen Spitzenklub Kielce unter Vertrag steht. Er ist einer von vier Europameistern im aktuellen deutschen EM-Kader. imago images
Wolffs damaliger kongenialer Partner ist mittlerweile nicht mehr aktiv - sondern Torwarttrainer der MT Melsungen. Lichtlein, Rekordspieler der Handball-Bundesliga, unterstützte auch die U-21-Weltmeister im Sommer 2023. Sein Neffe Nils ist Teil des aktuellen EM-Kaders. imago images
Damals wie heute steht der Kieler Junge beim großen THW unter Vertrag. Der Linksaußen ist auch einer von vier Europameistern im aktuellen deutschen EM-Kader. Allerdings kämpfte Dahmke unmittelbar vor Start der Heim-EM mit einer Muskelverhärtung, die ihn die Tests gegen Portugal kostete. imago images
Eine turbulente Karriere erlebte Dissinger nach dem EM-Triumph, sie führte ihn nach Nordmazedonien, Rumänien, Katar und Ungarn. Beim ungarischen Klub Tatabanya unterschrieb der Halblinke erst in diesem Januar. imago images
Bis zuletzt auf einen Platz im aktuellen EM-Aufgebot hoffte Kühn, doch Bundestrainer Alfred Gislason ließ ihn sogar aus dem erweiterten Kader raus. Seit 2017 steht er bei der MT Melsungen unter Vertrag, machte dort Höhen und Tiefen mit. imago images
Zumindest Teil des erweiterten deutschen Kaders für die Heim-EM ist Abwehrspezialist Ernst, der gefragt sein könnte, wenn Bundestrainer Alfred Gislason noch mehr Alternativen im Mittelblock wegbrechen. Ihn zog es 2018 zu den Füchsen Berlin, seit 2021 steht er in Leipzig unter Vertrag. imago images
Lemke war 2016 Turm in der Abwehrschlacht. Im Sommer 2023 musste der 2,10-Meter-Hüne aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere früh beenden. Mittlerweile ist er sowohl in Melsungen wie auch für den DHB im Rahmen der Nachwuchsförderung aktiv. imago images
Auch wegen Verletzungen nicht die ganz große Karriere machte Fäth, der Halblinke spielte nach der EM noch für die Füchse Berlin, die Rhein-Neckar Löwen und den HC Erlangen. Im Sommer 2023 ging er zurück zu seinem Jugendverein HSG Goldstein/Schwanheim und spielt nun Bezirksoberliga. imago images
Pieczkowski ist von Höhen aus dem Jahr 2016 mittlerweile weit entfernt. Der Spielmacher stand nach dem EM-Triumph fünf Jahre in Leipzig unter Vertrag, danach noch zwei in Minden. Mittlerweile spielt er bei seinem Heimatverein VfL Eintracht Hagen in der 2. Bundesliga. imago images
Der in seiner Karriere von Verletzungen gebeutelte Mittelmann Strobel hat seine Laufbahn im Sommer 2020 beendet. Seit Januar 2021 ist er Mitglied des Mentoring-Teams in der Eliteförderung des DHB. imago images
Noch immer eine wichtige, aktive Rolle beim DHB hat Häfner - er ist einer von vier Europameistern im aktuellen deutschen EM-Kader. Der Halbrechte ging 2019 nach Melsungen, ehe es ihn im vergangenen Sommer in die Heimat zum TVB Stuttgart zog. imago images
Wie bei der EM ist Weinhold bis heute - auch wegen seiner einzigartigen Einsatzbereitschaft - von vielen Verletzungen geplagt. Im August 2021 trat der Kieler Linkshänder gemeinsam mit dem langjährigen Kapitän Gensheimer aus der Nationalmannschaft zurück. imago images
Verletzungen verhinderten auch, dass die Karriere von Fabian Wiede nicht noch höhere Höhen erreichte. Ihn hätte Bundestrainer Alfred Gislason gerne dabei gehabt, eine Fraktur am rechten Sprunggelenk machte eine EM-Teilnahme aber unmöglich. imago images
Viele Fans erinnern sich sicherlich auch noch an "Air" Reichmann, der mit seiner Sprungkraft die Fans verzückte. Ab 2017 spielte der Rechtsaußen fünf Jahre in Melsungen, dann ein Jahr beim TV Emsdetten. Seit vergangenem Sommer ist er vereinslos, denkt aber noch nicht ans Aufhören. imago images
Einen Schritt zurück machte Sellin ein Jahr nach der EM und heuerte beim HC Erlangen an. Dort stand der Rechtsaußen insgesamt sechs Jahre unter Vertrag, ehe er im vergangenen Sommer seine aktive Karriere beendete. Dem HCE hielt Sellin dennoch die Treue und betreut mittlerweile die Drittliga-Reserve als Cheftrainer. imago images
Der letzte der vier Europameister im aktuellen deutschen EM-Kader ist Kohlbacher. Der bullige Kreisläufer ging 2018 den nächsten Schritt und spielt seitdem bei den Rhein-Neckar Löwen. Bundestrainer Alfred Gislason baut speziell in Überzahl auf die Fähigkeiten von Kohlbacher. imago images
Eine der spannendsten Personalien rund um die DHB-Auswahl war in der jüngeren Vergangenheit Pekeler - weil er wegen Verletzungsproblemen nicht spielte. Kurz vor der Heim-EM verabschiedete der DHB den Kreisläufer und Abwehrspezialisten, seit 2018 zurück in Kiel, offiziell. Im Fall der Fälle würde er aber bei der Olympia-Qualifikation nochmal mithelfen. imago images
Trotz insgesamt nur 38 Länderspielen wurde auch Schmidt 2016 Europameister. Der vor allem in der Abwehr gebrauchte Kreisläufer spielte nach der EM für die Füchse, den SC Magdeburg, die Kadetten Schaffhausen und steht seit 2022 in Wetzlar unter Vertrag. imago images
Vater des Erfolgs und Vater der "Bad Boys" war damals Sigurdsson, der den DHB 2017 verließ, um in Japan Handball-Aufbauhilfe zu leisten. Noch heute trainiert der Isländer die japanische Männer-Nationalmannschaft. imago images