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Zahlenspiel zur Handball-Bundesliga
Die Corona-Krise hat auch den Handball fest im Griff. Zumindest der 27. Spieltag ging im deutschen Oberhaus Anfang März noch über die Bühne, ehe die Saison unterbrochen wurde. Ein Blick in die Statistik lohnt zum aktuellen Zeitpunkt durchaus. imago images (3)
Der erfolgreichste Torjäger der Liga kommt aus Island: Lemgos Linksaußen Bjarki Mar Elisson steht nach 27 Einsätzen bei satten 215 Toren (72 davon per Siebenmeter). imago images
Die meisten Feldtore im deutschen Oberhaus hat derweil Michael Damgaard auf dem Konto. Bei ebenfalls 27 Einsätzen erzielte der dänische Rückraum-Shooter alle seine 166 Tore aus dem Spiel heraus. Seine Wurfquote liegt allerdings nur bei 52,5 Prozent - er führt auch bei den Fehlwürfen (150). imago images
Vom Siebenmeterpunkt macht Kiels Rechtsaußen Niclas Ekberg niemand etwas vor. 104 seiner 163 Tore erzielte der schwedische Linkshänder per Siebenmeter - keiner hat mehr auf dem Konto (Siebenmeter-Quote: 86,67 Prozent). imago images
Und wie sieht es eigentlich mit der Quote bei Siebenmetern aus? Wir haben uns die Spieler angeschaut, die mindestens zehn Siebenmeter geworfen haben: Mit 19 Treffern vom Strich und einer bärenstarken Quote von 95 Prozent führt Flensburgs Spielmacher Jim Gottfridsson. imago images
Wegen einer Schulter-Operation verpasste er die EM und einige Bundesliga-Partien, doch in Sachen Assists bleibt Fabian Wiede trotzdem einsame Spitze: Der Berliner Linkshänder legte 116 Tore direkt auf. imago images
Nicht immer ganz glücklich agiert Erlangens Halbrechter Sime Ivic: Bei 27 Einsätzen hat der torgefährliche Linkshänder mit 48 Ballverlusten die meisten auf dem Konto. imago images
Genau auf solche Unachtsamkeiten des Gegners lauert Lemgos Isaias Guardiola. Der Spanier klaute in dieser Saison bereits 20 Bälle des gegnerischen Angriffs. imago images
Besser nicht über den Mittelblock werfen die Gegner der MT Melsungen: Denn dort wartet 2,10-Meter-Hüne Finn Lemke, der in dieser Saison bereits 32 Würfe geblockt hat. imago images
Das erste Zeichen des Spiels setzt in der Abwehr des SC DHfK Leipzig gerne Kreisläufer Bastian Roscheck. Er holte sich bis zum jetzigen Zeitpunkt bereits 16 Gelbe Karten ab. imago images
In der Kategorie der Roten Karten ist ein Erlanger tonangebend: Der ehemalige Kieler Kreisläufer Sebastian Firnhaber sah in dieser Spielzeit schon vier Rote Karten. imago images
Deswegen führt Firnhaber aber nicht automatisch auch bei den Zwei-Minuten-Strafen: In 27 Spielen wurde Ludwigshafens Gunnar Dietrich bislang 26-mal von den Schiedsrichtern hinausgestellt. imago images
Auch mit 37 Jahren noch immer eine absolute Bank ist Nationaltorhüter Jogi Bitter: Stuttgarts Schlussmann hat mit 281 die meisten Paraden der Liga angehäuft - stand allerdings auch mit Abstand am längsten auf der Platte (22:16 h). imago images
Ins Schwitzen kommen die Siebenmeterwerfer der Mannschaften auch am ehesten, wenn ihnen Jogi Bitter gegenübersteht. Der Nationalkeeper hat 24 Versuche vom Strich in dieser Saison gehalten (Fangquote: 27,6 Prozent). imago images
Nun schwenken wir rüber zu den Mannschaften: Der THW Kiel und der SC Magdeburg stellen mit jeweils 782 Treffern die besten Angriffe der Liga - allerdings haben die Zebras ein Spiel weniger auf dem Konto. imago images
In Sachen Wurfeffizienz ist allerdings eine andere Mannschaft Spitzenreiter: Die Füchse Berlin führen mit einer Ausbeute von 67,30 Prozent (bei 776 Toren) vor dem THW Kiel (65,17 Prozent). imago images
Die beste Abwehr der Liga stellt Kiels Nordrivale Flensburg-Handewitt: Der amtierende deutsche Meister kassierte mit 648 Gegentoren in 27 Spielen die wenigsten aller 18 Bundesligisten. imago images
Ein echtes Erlebnis sind seit Jahren die Heimspiele des THW Kiel: Zu den Auftritten des deutschen Rekordmeisters kommen im Schnitt 10.284 Zuschauer in die Sparkassen-Arena - insgesamt sind es nach 14 Heimspielen beeindruckende 143.985 Handball-Begeisterte. imago images