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Deutschland nur in einer Kategorie ganz vorne
Die Vorrunde bei der Handball-Europameisterschaft hatte es in sich: Mit Frankreich und Dänemark haben sich zwei absolute Schwergewichte frühzeitig verabschiedet, positive Überraschungen gab es auch reichlich. Doch wer erzielte die meisten Tore, sprang am höchsten oder gab gar den härtesten Wurf ab? Ein Überblick. imago images (3)
In der Vorrunde kaum zu bremsen war der Angriff der Spanier, der insgesamt 102 Tore erzielte. Die DHB-Auswahl steht mit 88 Treffern immerhin auf Rang fünf. imago images
Die beste Trefferquote liegt bei 71 Prozent, mit dieser können gleich zwei Teams aufwarten: Spanien (102/143) und Österreich (98/138) haben bislang kaum Probleme in Sachen Effizienz. imago images
In der Vorrunde leistete sich Deutschlands abschließender Gruppengegner Lettland die meisten Ballverluste - 42 an der Zahl und damit 14 im Schnitt. Das DHB-Team verlor nur 26-mal unnötig den Ball, lediglich Kroatien (21) und Norwegen (16) weisen noch bessere Werte auf. imago images
In der Vorrunde kassierten die Niederländer die meisten Strafen und sammelten insgesamt im EHF-Ranking 44 Punkte (fünf Gelbe Karten, 17 Zwei-Minuten-Strafen und eine Rote Karte). Auf Platz zwei folgt Deutschland mit 41 Zählern (sechs Gelbe Karten, 15 Zwei-Minuten-Strafen und eine Rote Karte). imago images
Österreichs Halblinker Nikola Bilyk ist mit 28 Treffern bei 40 Versuchen (70 Prozent Wurfquote) der Spieler mit den meisten Toren der Vorrunde. Direkt dahinter folgt Norwegens Superstar Sander Sagosen, auch Bilyks baldiger Teamkollege beim THW Kiel, mit 27 Toren bei 37 Versuchen (73 Prozent Wurfquote). imago images
Ungarns Linkshänder Zsolt Balogh ist in der Vorrunde der erfolgreichste Profi vom Siebenmeterstrich gewesen: Zehn Tore bei zwölf Versuchen gelangen ihm (83 Prozent). DHB-Rechtsaußen Tobias Reichmann liegt auf dem geteilten fünften Rang (sieben von acht, 88 Prozent). imago images
Nikola Bilyk ist derweil nicht nur ein konstanter Shooter, er bereitete auch viele Tore vor: Der Österreicher vom THW Kiel sammelte 47 Scorerpunkte (28 Tore/19 Assists), dahinter folgen Sander Sagosen mit 46 Punkten (27/19) und Schweiz-Spielmacher Andy Schmid mit 42 Zählern (27/15). imago images
Wenn es um die meisten Strafen geht, liegt DHB-Abwehrchef Patrick Wiencek mit elf Punkten (eine Gelbe, fünf Zwei-Minuten-Strafen) auf dem geteilten ersten Platz. Nur der Niederländer Jasper Adams (drei Zwei-Minuten-Strafen, eine Rote Karte) ging ähnlich hart zu Werke. imago images
Bei den Torhütern sticht ein Bundesliga-Keeper hervor: Der Schwede Andreas Palicka sammelte in der Vorrunde 30 Paraden (bei 71 Würfen, 42 Prozent Fangquote). Dahinter folgt Spaniens Nationaltorhüter Rodrigo Corrales (25 Paraden, 41 Prozent). imago images
Ungarns Nationalkeeper Roland Mikler ist derweil gefürchtet vom Siebenmeterstrich: Fünf von acht Siebenmetern gegen sich parierte der 35-Jährige. Nur Weißrusslands Keeper Viachaslau Saldatsenka (fünf von elf) kann da mithalten. imago images
Dank detaillierter Datenerfassung steht nach der Vorrunde auch ein besonderer Höchstwert bei Portugals Mittelmann Miguel Martins: Er erreichte bei einem Sprungwurf satte 75 Zentimeter. imago images
Bei manchen Würfen sollten selbst die Torhüter vielleicht besser in Deckung gehen: Beeindruckend war diesbezüglich, was Nordmazedoniens Halblinker Filip Taleski in der Vorrunde gezeigt hat. Der Rechtshänder von Bundesligist HBW Balingen-Weilstetten schickte ein Geschoss mit 141 km/h auf den gegnerischen Kasten. imago images